www.buntnessel.de/nein.htm Leider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-München www.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern! Leider sind die neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann nicht darauf eingegangen!
Ein Gerichtsverfahren in München konnte die neuen Besitzer leider nicht umstimmen!
Von FAZ ein Habermass wenn helfen tät? Da geht es nass herein bei Schirrmacher?
Denn es wird spät!
Ein Habermass zu wenig ist!
An Rudolf Steiner Bioeule halt ganz fest!
Nur wenn es uns gelingt, aus einer starken Kraft heraus, die nur, wenn jeder das Seinige tut, zusammenfließen kann, für Geisteswissenschaft einzutreten und uns nicht zu scheuen, überall in ungeschminkter Weise rückhaltlos zu charakterisieren, wo im Verborgenen offenbar Feindseligkeiten gegen die Geisteswissenschaft vorhanden ist, nur dann kann eine Hoffnung bestehen, durchzukommen.“GA203, Seite 75
Denn hinterher hilft's nichts zu sagen, man hätte Unstimmiges gar nicht gelesen!
'PS: Aufweichen durch Habermasisierung ist immer OK. Für den Anfang. Später kann man sicherlich dann auch aufgeklärt vortragen. Also richtig aufgeklärt, Europäische Aufklärung und so...
PPS: Oja, es gab Mehrfachverweise, sr!
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Helmut Zander - Religion
Alternativ zum Selbstbestimmungsrecht der Völker forderte er einen »gesunden ... Hinter Lindenbergs zurückhaltender Rückführung der Dreigliederung auf die ...
books.google.de/books?isbn=3525554524...
1 Eintrag - 1 Autor - Letzter Eintrag: 19. Aug. 2009
Ein zentralen Gedanke aus der "Sozialen Dreigliederung" ist, dass das " Selbstbestimmungsrecht der Völker" (Wilson) die Individualrechte... dasdokuarchive.freeforums.org/post15144.html - Im Cache
Die Dreigliederung des sozialen Organismus - oder die Soziale Dreigliederung....Idee stellte er das „Selbstbestimmungsrecht des Individuums“ entgegen.... wapedia.mobi/de/Soziale_Dreigliederung - Im Cache
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der Herausbildung der sozialen Dreigliederung handelt, erhellt schon daraus, dass hier ....von Woodrow Wilson propagierte „Selbstbestimmungsrecht der... www.sozialimpulse.de/pdf-Dateien/Helmut_Zander.pdf
Dies ist der Cache von Google von http://www.pflege-shv.de/Erfahrungsberichte%20Angehoerige.htm. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 20. Sept. 2010 01:29:50 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere Informationen
Erfahrungsberichte von begleitenden Angehörigen (Heimpflege)
Nachfolgend einige von vielen Beispielen, die das Spektrum der Anzeigen und Beschwerden von Angehörigen aufzeigen, die sich an den Pflege-SHV wenden
Aachen 07.07.2009: Konstruktive Bemühungen einer Angehörigen
Köln 07.07.2009: Das Fass ist übergelaufen! Frau Zander-Schneider bekannt als Autorin des Buches: Sind Sie meine Tochter, sowie als Initiatorin der Alzheimer-Selbsthilfe Köln e.V., sieht sich als Tochter und Gesetzliche Betreuerin genötigt den Heimvertrag für die Mutter zu kündigen. Den ausführlichen Bericht lesen Sie später hier.
Darmstadt 2009: Pflegekraft bevorzugt RTL
Oberbayern 2008: Herr K setzt sich für seinen pflegebedürftig gewordenen Freund ein
Hamburg 2006-heute: Frau Hellwig lässt sich nichts gefallen
In einem Brief an einen Klinikchef schreibt sie: \"Meine Mutter hat viel für uns getan, jetzt bin ich für meine Mutter da und kämpfe für Sie, dass es Ihr auch ja gut geht. Ich bin jeden Tag im Heim oder im Krankenhaus, jeden Tag 4 Stunden.\" Und an anderer Stelle erklärt sie: Meine Mutter würde schon lange nicht mehr leben, wenn ich nicht dafür gesorgt hätte, dass die Medikamente abgesetzt werden, mit denen man sie während eines Krankenhausaufenthaltes Ende 2006, im \"St.Georg\" vollgestopft hat. Als sie dort eingewiesen wurde, die 88 jährige Frau leidet seit einem Schlaganfall in 2002 hin- und wieder an epileptischen Anfällen, war sie geistig fit, konnte selbst essen, konnte sprechen und sich mit dem Rollstuhl selbst fortbewegen. Die Medikation, die sie dort bekam führte dazu, dass sie bald nichts mehr konnte, nur noch schläfrig war und sich ihr Zustand dramatisch verschlechterte. Als die Tochter, die Betreuerin ist, die Notbremse zog, wog die Mutter noch 38 kg, trotz vollständiger Sondenernährung. Da der behandelnde Neurologe diese Symptome als hinnehmbar wertete und keine Veranlassung sah, die Medikamente abzusetzen, wechselte sie den Arzt. Dieser Arzt wies die Patientin ins Albertinen Krankenhaus, wo man sofort eine Entgiftung einleitete, so dass sie statt 15 verschiedener Medikamente nur noch 5 bekam, deren Verträglichkeit genau beobachtet wurde. Nachdem sich ihr Zustand weitgehend wieder stabilisiert hatte, erhielt sie Reha-Maßnahmen. Inzwischen ist sie fast wieder auf dem Genesungsstand vor dieser Krankenhauseinweisung. Von Demenz, die man ihr zwischenzeitlich bescheinigen wollte, nicht die Spur. Frau H. ist entsprechend begeistert von diesem Krankenhaus und seinen Ärzten, während sie mit einem Schreiben an Krankentransportunternehmen und Notärzte, darlegt, warum die Mutter auf keinen Fall wieder in das St. Georg gebracht werden darf. Die gesamte Korrespondenz die sie in dieser Angelegenheit führte, liegt uns vor.
Frau Hellwig machte nicht nur sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den Ärzten und Krankenhäusern in ihrer Stadt, sondern fühlte sich zum wiederholten Male genötigt, ein anderes Pflegeheim zu suchen. Ihre Beschwerdeliste wurde lang und länger, MDK und Heimaufsicht gaben sich aufgrund ihrer Beschwerden über die Seniorenresidenz U. , die Klinke in die Hand. Doch für eine Schließung oder Entmachtung der Heimleiterin reichte es wohl nicht. Von der neuen Einrichtung, in der ihre Mutter seit Mai 2008 wohnt, ist sie aktuell noch begeistert: \"Stellen Sie sich vor, dort steht sogar eine Obstschale mit frischem Obst auf dem Tisch, im ..... gab es nur Eingemachtes aus der Dose. Hier können die Bewohner satt werden, dort bekamen sie nur Mini Portionen zu essen, das Gemüse und die Kartoffel waren grau und total zerkocht. Entsprechend waren die Bewohner abgemagert und kraftlos. Aber das war der Heimleiterin ganz recht, die spekulierte darauf, dass die Bewohner eine hohe Pflegestufe bekamen, für meine Mutter hätte sie gerne die Pflegestufe 3 gehabt. In dem neuen Heim können alle so viel essen wie sie wollen und es ist auch immer jemand da, der denen hilft, die nicht klar kommen. \" Nachfolgend einige der schwerwiegendsten Beschwerden, deretwegen Frau Hellwig mehrfach sämtliche Behörden informiert hat:
Wer klingelt muss wenigstens 1/2 Stunde warten. Die Türen zum Garten und Balkon sind generell verschlossen. Das eingetragene Gewicht stimmte nie in der Doku, weshalb ich darauf bestanden habe, bei den Gewichtskontrollen der Mutter dabei zu sein. Ihr Gebiss wurde eine zeitlang nie herausgenommen, deswegen UKE Notaufnahme, Mutter hatte den ganzen Mund voller Pickel und schwere Entzündungen mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Der Arzt sagte, er habe noch nie ein so verdrecktes Gebiss gesehen, ihm sei richtig übel geworden. Mutter war oft wund am Po und Hüfte, ihre Füße waren oft dick und blau und eiskalt. Die Heimleiterin behauptete eines Tages, meine Mutter wolle nicht essen und schlug vor, ihr das Essen über die PEG zu geben. Darüber hat sich meine Mutter sehr aufgeregt. Man stelle sich vor, Frau G, von der Heimaufsicht, hat gegenüber der Heimleiterin und dem Personal angeordnet, dass den Bewohnern regelmäßig die Fingernägel geschnitten und gesäubert werden. Im Flur Parterre stinkt es nach Abwasser, die Toilettentür steht generell auf, nicht nur die alten Leute lassen die Tür offen, es ist auch das Personal. Die zwei Damen, die nebenan liegen, deren Zimmertür ebenfalls ständig auf seht, müssen diesen Gestank aushalten. Eine Bewohnerin in diesem Zimmer kenne ich noch als sie herumlief wie ein Wiesel. Jetzt ist ist total weggetreten, hat beide Beine verloren. Das kommt daher, dass alle Ärzte, wenn Personal anruft, ohne zu kommen Medikamente verschreiben. Meine Mutter hätte in diesem Heim keine zwei Monate überlebt, wenn ich nicht jeden Tag gekommen wäre und mich für sie eingesetzt hätte. Aber viele Bewohner bekommen überhaupt keinen Besuch. Die leben dann auch nicht lange. Im Frühjahr gab es eine Magen-Darmgrippe, da ist fast jeden Tag einer gestorben. Da habe ich auch das Gesundheitsamt eingeschaltet. Weil ich jeden Tag da war und mich gewehrt habe, kümmerte man sich um meine Mutter mehr als um die anderen, das darf doch eigentlich nicht sein. Das Heim ist nichts für Demente, denn diese sind nur auf sich selbst gestellt, werden angeschrien wenn sie herumlaufen oder in andere Zimmer gehen, bekomme dies jeden Tag mit.
Nachdem Frau Hellwig im Albertinen Krankenhaus einen Artikel über die Aktivitäten des Pflege-Selbsthilfeverbands gelesen hatte, wurde sie spontan Mitglied. Da sie sehr kommunikativ ist, eine erfrischend direkte Art hat Probleme anzusprechen und inzwischen weiß, wo man sich in Hamburg hinwenden kann, je nach Problem, ist sie gerne bereit Angehörigen in ähnlicher Lage weiter zu helfen. Wir vermitteln bei Bedarf gerne den Kontakt.
Neuss 2008: Der verzweifelte Kampf einer Tochter um das Betreuungsrecht und die Aufrechterhaltung natürlicher Ernährung für die Mutter
Kurzfassung vom Juli 2008: Dagmar hätte ihr Studium (Mathematik und Chemie) sicher längst zum Abschluss gebracht, wäre da nicht die Belastung aufgrund der unmenschlichen Situation, in der ihre demenzkranke Mutter hineinkatapultiert wurde. Da wegen familiärer Uneinigkeiten ein Rechtsanwalt als gesetzlicher Betreuer eingesetzt wurde, der bis vor kurzem alles nur nach Aktenlage entschieden hat und sich über die Empfindungen und Äußerungen der Betreuungsbedürftigen, Frau S. (Lehrerin, geb. 1948) hinwegsetzt, fühlt sich Dagmar gefordert, ihrer Mutter beizustehen. Die Lage spitzte sich im Jahre 2007 zu, nachdem das Heimpersonal darauf drängte, Frau S ein PEG-Sonde legen zu lassen, was Dagmar unter allen Umständen verhindern wollte. Immer wieder hat sie im Beisein von Zeugen unter Beweis gestellt, dass die Mutter problemlos und mit gutem Appetit komplette Malzeiten verspeisen kann, wenn man sie nur richtig hinsetzt und in angemessener Form mit ihr umgeht. Doch das interessierte weder die Pflegekräfte, noch die Ärzte, noch den Amtsrichter und erst Recht nicht den Betreuer. Im Dezember 2007 wurde die PEG-Sonde gelegt und der Tochter verboten, der Mutter nebenher Nahrung zu verabreichen. Daraufhin verschlechterte sich ihr Zustand rapide, sie verlor weiterhin an Gewicht, wog im Februar 2008 noch 39 kg, musste mehrfach mit akuter Atemnot und starken Schmerzen ins Krankenhaus, infizierte sich dort zu allem Überfluss noch mit dem MRSA Erreger. Wurde Frau S. vorher noch täglich in den Rollstuhl gesetzt, von der Tochter und anderen Bekannten spazieren gefahren, liegt sie seither nur noch im Bett. Da sie offensichtlich starke Schmerzen hat und erbärmlich jammert sobald die Wirkung der Schmerzmittel und Sedativa nachlässt, ist sie selten richtig wach und ansprechbar. Ich habe Frau S gemeinsam mit der Tochter dreimal besucht, um mir selbst ein Bild zu machen. Obschon ich als Krankenschwester ja schon einiges gewohnt bin, hat mich diese Situation nachhaltig erschüttert. Bei meinem ersten Besuch traf ich Frau S. in einem bewusstlosen Zustand an, sie war nicht zu wecken. Nachdem die Tochter diesen Zustand hinterfragt hatte, wurden die Medikamente reduziert, so dass die Mutter am nächsten Tag wieder ansprechbar war. Bei meinem zweiten Krankenbesuch, wand sich Frau S jammernd und schmerzverzerrt in ihrem Bett. Der Oberarzt persönlich verabreichte ihr eine Schmerzspritze, die jedoch keine Besserung brachte. Erst Stunden später ist sie völlig erschöpft eingeschlafen. Auf unser Anraten hin, hatte Dagmar im August 2007 erneut einen Antrag beim Amtsgericht gestellt, ihr die Betreuungsrechte zu übertragen. Auch wir haben uns an den Richter gewandt und den Sachverhalt aus unserer Sicht dargestellt, siehe mein Schreiben.
Der Richter lud Dagmar schließlich zu einem Gespräch, wobei geplant war, dass Werner Schell sie begleitet, um ihr die Angst zu nehmen und den Rücken zu stärken. Kurz vor Gesprächsbeginn entschied der Richter jedoch, Herrn Schell vor der Tür sitzen zu lassen, stattdessen hatte er paradoxer Weise den Betreuer von Frau S. hinzugezogen, um dessen Ablösung es ging. Beide nahmen Dagmar dann in die Zange, wissend, dass sie dieser Übermacht nicht gewachsen war. Denn wenn man Dagmar in dieser Angelegenheit einen Vorwurf machen kann, dann der, dass sie nicht beherzt genug auftritt und sich viel zu schnell verunsichern lässt. Es war ganz offensichtlich, dass der Richter auf der Seite des Betreuers stand, der durch Dagmars Berichte massiv in die Kritik geraten war und nun seinerseits versuchte, dem Richter verständlich zu machen, dass die Tochter das Leben der Mutter gefährde. Ihr wurde unterstellt, der Mutter verbotenerweise Essen gegeben und somit deren lebensbedrohliche Lage selbst herbeigeführt zu haben. Ihr wurde unterstellt, sich aus Sterbehilfegründen gegen die PEG aufgelehnt zu haben. Mit derartigen Begründungen wurde Monate später der Antrag Dagmars abgelehnt. Es ist ihr nach wie vor verboten der Mutter essen zu geben, obschon diese in wachen Momenten das Bedürfnis etwas zu Essen oder zu trinken ganz deutlich äußert. So saugte Sie in meinem Beisein wie eine Verdurstende, den Tee aus dem Tupfer, mit dem ich ihr den Mund auswichen wollte, der total trocken und borkig war. Sie hat fast den ganzen Becher, abgestandenen, kalten Tee auf diese Weise gelehrt. Auf einer gerontologischen Reha Station, auf die sie wenige Wochen später für kurze Zeit verlegt wurde, durfte Dagmar ihr selbstverständlich zu essen geben. Dort freute man sich über das Engagement der Tochter und bezog diese mit ein. Auch wurde Frau S täglich in den Sessel gesetzt, was ihr sichtlich gut getan hat. Aktuell befindet sie sich wieder im Pflegeheim, dort ist es der Tochter strengstens verboten, der Mutter einen Schluck zu trinken zu geben oder einen Löffel Joghurt etc.. Auch darf sie die Mutter nicht aus dem Bett holen. Sie darf sich nur zu ihr setzen und muss zusehen, wie sie leidet. Für alle Beteiligten ist dies eine kaum erträgliche Situation.
Rheinland-Pflalz 2008: Was spielt sich wirklich hinter den verschlossenen Türen dieser Einrichtungen ab?
Hessen 2007: Angehörige eines Wachkomapatienten erhält Hausverbot
Rheinland-Pfalz 2007: Zwangsernährung über PEG, Missachtung Patientenverfügung
Die nachfolgenden Berichte stammen aus den Jahren 2003 bis 2006, sie wurden uns größtenteils von Herrn Fussek zugeleitet und mit seinem Einverständnis in anonymisierter Form bekannt gegeben. Name und Anschrift der AutorInnen sind uns bekannt.
Mutter ist eine Zumutung für (noch) selbstständige Heimbewohner und muss auf die Pflegestation
Seit 12 Jahren ist meine Mutter nun im o.g. Seniorenheim. Obwohl sie seit ca. 2 Jahren in Pflegestufe 2 “eingeordnet“ ist, durfte sie weiterhin im Wohnbereich in ihrem liebevoll eingerichteten Zimmer sein. Sie geht mit ihrem Stützwägelchen noch selber 3x täglich pünktlich zum Essraum, kann alleine zur Toilette gehn und versucht ihr Zimmer in Ordnung zu halten. Nur zum An= und Ausziehen zum Baden und zum Bettenmachen braucht sie Hilfe.
Trotzdem erregt sie bei einem Teil des Personals seit einiger Zeit großen Unmut: “...sie geht im Gang auf und ab und außerdem sitzt sie im Polstersessel auf dem Gang vor ihrem Zimmer“ (wörtlich zitierte Beschwerde einer “0rdnungskraft“). Sie wandert mit ihrem Stützwägelchen immer wieder in den 2.Stook und dann wieder ins Erdgeschoß und manchmal war sie dann auch schon “draußen“ auf dem Vorplatz bis zu den Gehwegen. Da muss dann schon immer wieder mal eine Schwester schnell durchs Haus laufen — zu den Essenszeiten — aber meist findet man sie auf dem gleichen Platz auf einem Stuhl.
Genau aus diesem Grund wurde vor ein paar Tagen beschlossen — von wem auch immer — dass sie in die Pflegestation verlegt werden soll. Dort ist ein 3 Bettzimmer frei geworden und da meine Mutter “der schlechteste Fall“ im gesamten Wohnbereich ist, kommt nur sie in Frage.
Es ist nicht lange her, da hatte meine Mutter nur eine einzige Bitte:
“Wenn ich nur nie in die Pflegeabteilung muss, jeden Mittag gehe ich dran vorbei und sehe wie sie armselig drin liegen“, dass hat sie mir hunderte von Malen gesagt.
Ich habe am “Tag des Verlegungsbeschlusses“ bei meinem Anruf im Heim die Schwestern angefleht, meiner Mutter ihre kleine Welt und ihr kleines Zimmer nicht weg zu nehmen. Aber es geht ja auch \"schließlich um die Sicherheit“ meiner Mutter, wurde mir gesagt. Sie sei “eine Zumutung “ für alle anderen Bewohner, weil sie oft leise vor sich hin weint oder wimmert. Alle hätten sich angeblich schon darüber beschwert. Zudem mache dies auf Besucher einen schlechten Eindruck...
Vor einigen Wochen haben die Schwestern — und das haben sie anschließend zugegeben — ihr tagsüber deswegen starke Schlafmittel gegeben. Die Folge war, dass sie auf dem Weg zum Abendessen, wo sie sich hinschleppen wollte, schwer gestürzt ist. Die Folgen waren schmerzhafte Prellungen an Hand und Knie, der Ellbogen blutig geschlagen. Wir waren heilfroh, dass sie nicht ins Krankenhaus musste. Meine Schwester hat darauf hin das Personal zur Rede gestellt; man merkte ja am Telefon, wie meine Mutter lallte, es wurde nichts abgestritten: sie hätte sediert werden müssen und das tagsüber! Immerhin wurde diese Maßname dann unterlassen. Abends wird sicher sediert, das ist am Telefon unüberhörbar, aber dies ist wegen ihres schlechten Schlafs und ihrer “Angst vor der langen Nacht“ wohl sinnvoll. ??
Meine Mutter hat ein schweres und bitteres Leben hinter sich. Als sie 4 Jahre alt war, starb ihre Mutter, als sie 7 war, ihre Stiefmutter, als sie 8 war, ihr Vater. Die 4 Geschwister wurden getrennt, sie kam zu den Großeltern, die sehr hartherzig und geizig waren. Mit 13 kam sie kurz als Dienstbotin nach Regensburg und dann wurde sie von einer Tante aus München “übernommen“. Dann lernte sie meinen Vater kennen, der schon kurz nach der Eheschließung an Multibler Sklerose erkrankte. Sie pflegte ihn 12 Jahre bis zum bitteren Ende — durch Atemlähmung! — Dazu kam bald bitter Armut, da mein Vater lange Jahre kein Gehalt und keinerlei Sozialleistungen erhielt. Nach dem Tod meines Vaters hat sie in einer Fabrik gearbeitet, um meine Schwester und mich durchzubringen. Es war ein Leben voller Entbehrungen mit 2 überstandenen Welkriegen und einer “Ausbombung“ in München. Und jetzt, mit 97, will man ihr dieses bescheidene Zimmerchen im Heim auch noch wegnehmen. An der Wand hängt noch das Bild meines Vaters über dem Bett, viele Bilder der Enkelkinder stehen auf dm Schrank. Immer wieder öffnet sie die Schubladen, die voll sind von unseren kleinen Geschenken, die sie hütet wie einen “Kronschatz“. Bei dem Vorhang müssen die Falten ganz geordnet hängen, sie ist bei allem Elend stets pedantisch ordentlich gewesen. Die vielen Stofftiere auf dem Sofa, alles sollen wir nun “wegtun“ - wie bei einer vorgezogenen Beerdigung. Ich glaube, meine Mutter wird den kurzen Rest ihrer Tage immer wieder dieses Zimmer suchen, soweit dies ihr noch möglich ist; sie hat in letzter Zeit öfter gesagt, “das werden sie mir wegnehemn...“ Ich kann nur alle jene beglückwünschen, denen es möglich ist, ihre Eltern bis zum Tod zu Hause leben zu lassen.
An einen “menschenwürdigen“ Lebensabend in einem Heim kann ich nicht mehr glauben. (Dieses Heim ist kirchlicher Trägerschaft)
Wer Hilfe beim Esse benötigt ist in Heimen denkbar schlecht aufgehoben.
Meine Mutter ist seit vielen Jahren an Alzheimer in einer sehr schweren Form erkrankt und ans Bett gebunden, da sie selbst überhaupt nichts mehr tun kann. Ihre einzige Freude ist das Essen und Trinken und trotzdem sie seit Jahren nicht mehr spricht, gibt sie beim Essen ein hörbares mmmmhhh, mmmmhhh von sich und an ihren Augen kann man erkennen, dass sie gerne isst.
Bis vor kurzem wog meine Mutter nur noch 31 kg und erst nach einem langen Kampf mit der Heimleitung bei der ich reklamierte, dass eine halbe Kompottschale mit Essen zuwenig ist und mir in einem Gespräch (5 Personen vertraten die AWO und ich alleine auf der anderen Seite des Tisches – wie bei der Mafia) klar gemacht wurde, dass es nur an mir liegt wenn ich nicht verstehe, dass 5 x Kartoffelbrei die Woche eine ausgewogene und richtig dosierte Menge ist, habe ich es geschafft, dass meine Mutter, obwohl ich zu dumm bin den Wert von Kartoffelbrei zu erkennen, wieder ausreichend mit Essen versorgt wird. Sie wiegt derzeit 38 kg.
Das hat nun dazu geführt, dass meine Mutter, die nur pürierte Kost schlucken kann, zuviel Zeit beim füttern (ich weiß, dass man nicht füttern sagt, aber ich habe meine Kinder alle gefüttert mit Liebe und bei mir gibt es keine Essenseinfuhr) in Anspruch nimmt. Das passt nicht in den Zeitablauf der Einrichtung.
Bei zu großen Portionen verschluckt sie sich und spuckt das wieder heraus. Darum ist man an mich herangetreten und hat mir mitgeteilt, dass meine Mutter ein Sonde braucht, um die richtige Menge an Flüssigkeit und Essen zu gewährleisten. Das Ganze soll nicht in --- gemacht werden sondern in ----, weil man dort die besten Erfahrungen gemacht hat. Das heißt, damit es schnell geht muss eine Sonde her und es braucht sich keiner mehr eine Arbeit die aufhält zu machen.
Ich habe dies abgelehnt, mit der Begründung, dass meine Mutter sehr, sehr gerne isst und ich ihr das einzig lebenswerte das sie noch hat, nicht nehmen werde.
Meine Mutter hatte bereits einige Sonden (da war ich noch zu unerfahren) und der letzte Arzt im Klinikum --- hat sich strikt geweigert meiner Mutter noch mal eine Sonde zu legen. Er war ehrlich gesagt sehr drastisch in seiner Aussage und meinte, ich soll dem faulen Pack ausrichten, sie sollen sich um ihre Bewohner kümmern und nicht alles abschieben. Ich hab das nicht ausgerichtet, weil ich damals gedacht habe, meine Mutter müsse nun sterben, wenn sie unterversorgt ist. Aber dem war nicht so, zuerst bekam sie die Flüssigkeit mit Spritzen und als sie restlos zerstochen war und überall Blutergüsse und Abszesse hatte, ist man wieder umgestiegen im Heim auf normales trinken. Und siehe da, von da an ging\´s mit ihr bergauf.
Damit Sie besser verstehen, was ich mit Zeit fürs Essen meine, kann ich Ihnen hier ein konkretes Beispiel nennen.
Meine Mutter liegt in einem Zweibettzimmer und ihre Bettnachbarin wird gefüttert. Dann heißt es, Frau M. jetzt gibt`s was zu essen (ist die einzige Ansprache). Eine Schale pürierte Kost und ein Becher Saft beansprucht genau 2 Minuten.
Vorige Woche z.B. wurde sie mit ebensolchem Tempo gefüttert und hat anschließend alles wieder erbrochen. Dann musste eine zweite Schwester hinzu gezogen werden um Frau M. umzuziehen und zu waschen und das Bett neu zu beziehen.
Da frag ich mich, ob die Zeit da am richtigen Ende eingespart wurde.
Und mit 2 Minuten und wenn\´s auch drei wären kann ich natürlich nicht dienen, meine Mutter braucht ca. ½ Stunde für eine Mahlzeit. Das war bisher nicht drin. Nun soll das bei meiner Mutter anders werden lt. Aussage des Heimes will man sich in Zukunft ½ Stunde Zeit nehmen.
Und wer kümmert sich um Frau M. ?
Anmerkung AvS: Frau M wird wohl weiterhin in 2 Minuten ihr Essen reingeschoben bekommen, denn sie hat leider keinen Angehörigen der sich einsetzt und die ges. Betreuungsperson bekommt von alledem nichts mit. Hervorzuheben an diesem Beispiel ist außerdem die Beobachtung, des Sparens am falschen Ende. Bei genauerem Hinsehen würde man in jedem einzelnen Falle nachweisen können, dass Versäumnisse auf der einen Seite, ein vielfaches Mehrarbeit auf der anderen Seite verursacht. Die 10 Minuten Zeit die für die Essenseingabe nicht aufgewandt wurde, verursachte 30 Minuten Zeit fürs Waschen und Umziehen, sowie zusätzliche Wäschereikosten.
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Beschwerdemanagement - Praxisbeispiel
Sehr geehrter Herr Fussek,
seit ich Sie in der WDR-Sendung “Hart aber fair‘ über die Pflegesituation in deutschen Heimen mit Herrn Plasberg gesehen habe, reifte bei mir der Plan, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen. Ich erlebte Sie als kompetenten Gesprächsteilnehmer, der weiß, wie skandalös die Situation für die Menschen in Wirklichkeit ist, dass es sich dabei nicht nur um Einzelfalle handelt.
Auch ich bin von dieser Problematik aufs Übelste betroffen; meine 87jährige Mutter, die ich viele Jahre in meinem Hause betreut habe (sie hat Alzheimer) ist seit gut einem Jahr in einem Altenheim der AWO hier in Dortmund und gehört zu den “Einzelfällen\".
Vom ersten Tag an wurde ich bis heute ständig mit Pflegemissständen konfrontiert, wie schwierig es ist (oder unmöglich?) eine Verbesserung der Pflegesituation zu erreichen, muss ich seit Monaten leidvoll erfahren.
Im Juni 2004 habe ich die Landtagsabgeordnete ... (SPD) angeschrieben, nachdem sie zur Vorsitzenden der hiesigen AWO gewählt worden war, und sie um Untersuchung gebeten:
Keine Antwort!
Verärgert über diese Ignoranz wandte ich mich an den Landtagsabgeordneten ... (SPD), der der AWO ... vorsteht. Daraufhin wurde ich sowohl vom Geschäftsführer der AWO als auch von Frau …..… in übler Form zurechtgewiesen, da diese einfach behauptete, sie habe mir geantwortet. Sie drohte mir mit rechtlichen Schritten, da ich unverschämte Unwahrheiten in die Welt gesetzt hätte. Damit war für diese Politiker die Angelegenheit erledigt. Ein Brief an die hiesige SPD mit der Schilderung, wie selbst in Zeiten von Kommunal- und auch bald Landtagswahlen mit Bürgern und Wählern umgegangen wird, brachte als Antwort lediglich den Versuch, mich als Wählerin zu gewinnen, sonst nichts!
Ein Schreiben an den CDU-Landtagsabgeordneten ::::. ist natürlich nie dort angekommen! Der nächste Schritt war die Information der Pflegekasse meiner Mutter (BEK) über die Missstände, da sie die Kosten der drei Krankenhausaufenthalte wegen Austrocknung tragen muss ( Im ersten halben Jahr nach der Heimaufnahme verbrachte meine Mutter die Hälfte der Zeit deswegen im Krankenhaus, eine Frau, die Jahrzehnte nie krank war!)
Die Reaktion der BEK war lediglich der Rat, die Mängel der Heimaufsicht zu melden.
Die Reaktionen der Heimaufsicht waren jedes mal gleich: mir wurde telefonisch versprochen, für Besserung zu sorgen. In den Gesprächen mit der Heimleitung war die Dame der Heimaufsicht nur Zuhörerin, ohne sich zu den Vorfällen zu äußern. Die Geschäftsführung der AWO ließ mir mitteilen, die Heimaufsicht habe - keinerlei Beanstandungen gehabt.
Da das AW0 HEIM sich auch mit einem Qua1itätssiegel des RWTÜV-Systems schmückt, habe ich auch diese angeschrieben, ihnen meine Beschwerdeliste zukommen lassen und sie gebeten, mir zu erklären wie sich die Vorkommnisse mit einem Qualitätsmanagement vereinbaren lassen. Wie die Heimaufsicht
bestätigte mir der TÜV-CERT die Bedenklichkeit der Pflegesituation. Nach einigen für mich positiven Briefwechseln stellte der TÜV-Cert plötzlich jeglichen Kontakt zu mir ein und antwortete auf meine Schreiben nicht mehr!.
Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass irgendwelche Beziehungen zur AWO oder SPD bestehen, anders kann ich mir diese merkwürdige Entwicklung nicht erklären.
Erst kürzlich bestätigte der TÜV-CERT der AWO, dass es keine Beanstandungen von ihrer Seite gäbe! Zuvor hatten mir allerdings sowohl der TÜV-CERT als auch die Heimaufsicht dringend geraten, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen! Dies tat ich mit der Konsequenz, dass die AWO mir mit Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen drohte, sollte ich meine “haltlosen Vorwürfe in die Öffentlichkeit tragen, die dem Ruf der Einrichtung und der AWO als Institution schaden. Sollte ich das Heimentgelt kürzen (Rat der Heimaufsicht), wird die AWO die Forderungen gerichtlich durchsetzen und meiner Mutter den Heimplatz kündigen, da selbstverständlich keine Minderungsansprüche wegen schlechter Leistung bestehen.
Versuche, andere Angehörige zu gewinnen, um gemeinsam eine Verbesserung zu erreichen, scheiterten daran, dass viele der Angehörigen zwar die extrem schlechte Pflege beklagen, nicht aber bereit sind, sich dem Ärger auszusetzen, den ich nun schon eine Weile habe. Das macht die Situation noch hoffnungsloser. Ebenso die Tatsache, dass viele Heime Institutionen als Träger haben, die mit der aktuellen Politik derart eng verknüpft sind (siehe AWO mit der SPD), dass schon aus diesem Grund eine Änderung der Situation auszuschließen ist.
Es scheint gängige Praxis zu sein, kritische Angehörige massiv unter Druck zu setzen, bisher wohl auch mit Erfolg.
Eine Anmerkung zu dem allgemeinen Wehklagen aller Heimträger über die unzureichenden Mittel aus der Pflegeversicherung sei erlaubt. Vor einiger Zeit war in unserer Tageszeitung zu lesen, dass die städtischen Heime große Gewinne erzielen und die Stadt in Erwägung zieht, diese Gewinne zur Deckung der Klinikumdefizite heranzuziehen. Da die AWO ähnliche Tagessätze verlangt, kann man davon ausgehen, dass auch sie gute Gewinne mit dem Elend der alten Menschen erzielt. Unter diesem Aspekt ist die schlechte Pflege noch ungeheuerlicher.
Die AWO eröffnet übrigens in Kürze ein neues Altenheim. Dies spricht wohl eher für ein sehr lukratives Geschäft als für ein defizitäres Unterfangen!
Wenn Sie daran interessiert sind, würde ich Ihnen gerne die lange Liste der Pflegemängel zur Verfügung stellen. Ich habe mich in der letzten Zeit mit vielen Ihrer Veröffentlichungen zu diesem Thema im Internet beschäftigt Ich möchte Sie ermutigen, nicht aufzugeben, diese skandalösen Vorgänge in unserer Gesellschaft immer wieder anzuprangern und öffentlich zu machen.
Ich würde Sie gerne unterstützen; wenn Sie daran interessiert sind, lassen Sie es mich bitte wiesen, in welcher Form dies sein könnte.
Als \"Einzelkämpferin\" werde ich übrigens in den nächsten Tagen gegen die Heimleitung Strafanzeige wegen Körperverletzung in mehreren Fallen stellen, gegen die Helmaufsicht zunächst eine Dienstaufsichtsbeschwerde formulieren mit der Überlegung sie dann zu verklagen.
Anmerkung AvS: Uns sind auch Einrichtungen des gleichen Trägers bekannt, die ein vorbildliches Beschwerdemanagement haben, es kommt entscheidend auf die Persönlichkeit der Heimleitung an. Insgesamt charakterisiert diese Schilderung jedoch die ebenso bekannte Haltung auf Bundesverbandsebene: Mehr als andere ist dieser Verband sofort versucht Beschwerdeträger mit der Androhung rechtlicher Konsequenzen zum Schweigen zu bringen, anstatt sich darum zu kümmern, dass die angezeigten Mängel abgestellt werden. Diese Haltung kann nicht akzeptiert werden. Auch die hier angesprochenen politischen Verknüpfen und die Ignoranz von Beschwerdebriefen, sind keine Ausnahmeerscheinungen.
PolitikerInnen täten gut daran, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und die Prinzipien des für Einrichtungen geforderten Beschwerdemanagements zu beherzigen. Die oft beklagte Politikverdrossenheit hat Ursachen, nämlich die, dass viel versprochen wird – im konkreten Fall sich jedoch niemand zuständig fühlt und nicht einmal der Versuch unternommen wird strittige Sachverhalte zu prüfen.
Ich betreue ein älteres Ehepaar von 88 und 84 Jahren im Altenheim.
Der Ehemann (88) ist voll ans Bette gefesselt (Alzheimer) und kann sich nicht mehr äußern. Sie ist jedoch noch geistig aktiv. Wegen Inkontinenz benötigt sie Windeln. Sie beklagt sich ständig, dass die ihr überlassenen Windeln nicht ausreichen. Die Windeln sind vollgesogen und der Bitte auf Austausch wird nur sehr zögerlich nachgekommen. Die ältere Dame trinkt weniger, da sie immer Angst hat in die Hose zu machen. Dieser Zustand ist entwürdigend und menschenverachtend, ebenso wie das Verlangen des Heims, bei Bedarf eine neue Windel zu erbitten. Auf Grund von inoffiziellen, unbestätigten Informationen besteht die Anweisung, den Windelverbrauch stark einzuschränken, um Teile der Inkontienzpauschale für andere Anschaffungen etc. zu verwenden.
Die in Bayern so hochgepriesenen, unangemeldeten Kontrollen sind offenbar nicht ausreichend und finden zu Zeiten statt, wo augenscheinlich bei oberflächlicher Betrachtung alles in Ordnung ist. Das Personal, welches m.E. nicht ausreichend ist, arbeitet nur nach Vorschrift und steht unter starkem Druck. Fürsorge und Zuwendung für die Betroffenen bleiben aus Zeitmangel auf der Strecke. Nachdem ich bisher von niemandem sachkundige Auskunft über die Inkontinenzpauschale erhalten habe, bitte ich Sie um entsprechende Informationen.
Anmerkung AvS: Ich will an dieser Stelle nicht näher auf den Unsinn von Inkontinenzpauschalen eingehen, wie es sie bei manchen Kassen gibt, sondern darauf verweisen, dass laut Heimvertrag und Leitbild in aller Regel eine an den Bedürfnissen des Einzelnen orientierte Pflege, zugesichert wird. Dagegen vor allem verstößt diese Praxis, abgesehen von der unwürdigen Haltung dieser Frau gegenüber, die man um jede Windel betteln lässt.
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Es geht auch anders - wechselhafte Erfahrungen
Ich bin jetzt 69 Jahre alt, fühle mich gut und denken mir, es ist Zeit mich nun um die Menschen im Bereich meiner Altersklasse, von leicht darunter bis weit darüber zu kümmern. Darum bewarb ich mich auch für den Seniorenbeirat in meinem Stadtteil.
Gewisse Erfahrungen mit älteren Menschen und deren Schicksal habe ich u. Vorstellungen zur Verbesserung der Verhältnisse ohne Mehrbelastung des Pflegepersonals oder der verschiedenen Geldgeber. — Nur ein Wenig mehr nachdenken über logische Arbeitsabläufe sinnvolle u. weniger sinnvolle Aufwendungen. Sie selbst belegten mit einigen Beispielen welches Potential unüberlegt vergeudet wird.
Ich erlaube mir nun zu versuchen meine Erlebnisse u. Erfahrungen kurz zu schildern, mit der Hoffnung zu etwas Gutem beitragen zu können.
Es geht um 2 Altenheime ‚ eines im Hinterland Dachau‚ das andere östlich von München. Eine Tante von mir bat mich ihr einen Altenheimplatz im näheren Umfeld von München zu besorgen. Sie war nicht gerade arm‚ weshalb ich dachte es sei nicht so sehr schwierig. Das war ein grosser Irrtum. Mit 2 Vettern suchten wir mehr als 1 Dutzend Heime ab. Als wir glaubten fündig geworden zu sein, machten wir einen Vertrag u. brachten die Tante dort unter.
Der Beginn war sehr vielversprechend . Alle Leute waren freundlich. Das Gebäude war neu. Es gab eine nette Bibliothek, es wurde Turnen angeboten, aus der Umgebung kamen Damen auf Wunsch u. gegen Bezahlung zur Unterhaltung der Heiminsassen . Die Mahlzeiten konnten im Speisesaal od. auf dem Zimmer eingenommen werden. Alles erschien sauber, zuvorkommend u. lebendig.
Dann wurde das Heim an einen neuen Träger verkauft. Es erschien ein neuer Heimleiter. In der Verwaltung erschienen neue Ansprechpartner. Das Zimmer der Tante wurde weniger gereinigt. Staubwutzeln flogen unter Bett, Tisch u. Stühlen herum. Im Sekretariat wurde ich bei meinen Vorsprachen zwar freundlich, aber mit Ausreden hingehalten. Man führte auch ganz unverblümt drastische Kritik über die Tante. Z .B. sie würde nächtens bis zu 15 x klingeln ‚ weil sie aufs Klo wolle. Sie müsse aber gar nicht. Zum Beweis zeigte man mir die Liste der mit Zimmernummer gezeichnete automatisch mitgeschriebene Zeitbänder. Als ich darauf hinwies ‚ dass ich bei meinen diverse Besuchen beobachtet hatte ‚dass die unberührten Mahlzeiten, bis kurz vor der nächsten, im Zimmer am Bett standen wies man diese Aussage als böswillig bestenfalls mal zufällig zurück. Man riet mir sogar die Tante woanders hin zu geben, wo es vielleicht besser sei. Im übrigen brauche ich mich nicht zu wundern, so schwierig wie diese Alte sei, wolle vom Pflegepersonal keiner gerne zu ihr gehen. Das reichte mir. Von nun an besuchte ich die Tante bis zu 3x pro Woche zu immer anderen Mahlzeiten u. Tageszeiten. Jede kritikwürdige Unregelmässigkeit meldete ich in der Verwaltung u. bestand nach Möglichkeit darauf, dass sofort jemand mit mir ging u. sich in meiner Gegenwart von der Richtigkeit meiner Behauptung überzeugte.
Ich forderte einen Arzt des Heims an wegen der Blasenschwäche der Tante. Prompt stellte sich heraus ‚ dass die Tante eine verschleppte Harnleiter – und Blaseninfektion hatte. Als ich einmal dazu kam als die Tante beim Duschen wie ein Tier mit einem Gummischlauch abgespritzt wurde u. sie ängstlich vor sich hinjammernd in der Duschecke Schutz suchte, bekam ich auf meine Frage ‚ wieso man sich so was herausnähme zur Antwort:
„Sie habe sich derart eingekotet ‚ dass man sie anders nicht mehr sauber bekäme u . außerdem würde sie sich das für die Zukunft merken u . nicht mehr soviel dumme Sachen erzählen. —
Ich suchte Kontakt zur Regierung von Oberbayern. Ich hatte gehört es gäbe dort eine Stelle welche die Altenheime überwache. Abgesehen davon, dass diese Stelle nur mit sehr viel Geduld u. Beharrlichkeit zu erreichen war, war diese Dienststelle von gerade mal 4 Personen besetzt. Einer Vorgesetzten, einem Mitarbeiter der auf Kur war, einem der krank war u. einem der sich im Außendienst aufarbeitete. Das Schlimmste war aber, durch die neue Zuordnung des Heimes zu einem neuen Träger, sei man dafür sowieso nicht mehr zuständig. Der Zustand der Tante hatte sich inzwischen erheblich verschlechtert. Immerhin war sie ja inzwischen 91 Jahre alt. Wir suchten nun mit Einverständnis der Tante ein anderes Heim in Nordbayern in einem kleinen Städtchen. Nach einer gewissen Wartezeit bekamen wir eine Zusage.
Wir kündigten mit den entsprechenden Begründungen. Hätten wir das doch nur schon früher gemacht! Die Leute waren allesamt wie ausgewechselt so freundlich, zuvorkommend u. umsichtig. Unbedingt wollten sie wissen wo wir unsere Tante denn hinbrächten.
Aber darüber schwiegen wir.
Als sie merkten das Nichts mehr zu machen war versuchte man uns noch bei der Endabrechnung zu schikanieren und zu übervorteilen. Aber auch das ging zu unseren Gunsten aus.
Das neue Altenheim in der Oberpfalz war wesentlich einfacher. Aber es war unvergleichbar besser für die alten Leute. Das Heim war sehr voll, die Personaldecke extrem knapp. Über 20 Personen waren auf der Station auf der unsere Tante ein Zimmer bekommen hatte. Darunter waren auch schwere Pflegefälle.
Unsere Tante wurde wöchentlich mehrfach gebadet, eingecremt sogar massiert, gefüttert wurde sowieso. Es gab Nachspeisen ‚gekochtes Obst, es kamen Schwestern, Pfarrer, es gab in Abständen kleine Feste.( Nikolaus‚ Advent‚ Weihnachten‚ Ostern‚ auch die Geburtstage wurden je nach Möglichkeit in größerem Kreis gefeiert)
Wir konnten uns nun in größeren Abständen mit den Besuchen abwechseln‚ ohne dass eine Verschlechterung in der Betreuung eintrat. Es war für uns ja nun viel weiterer Weg (hin u. zurück 480 km)
Nach 3 Jahren starb die Tante zufrieden im 95. Lebensjahr. Die Pfleger sagten zu uns: „Sie wird uns fehlen. Sie hat uns ganz schön auf Trab gehalten. Aber sie hatte einen wunderbar starken Willen. Das hat man in diesem hohen Alter selten.“
Diese Pfleger hatten wenig technische Hilfsmittel. Aber sie hatten viel Mitgefühl und Verständnis für ihre Schutzbefohlenen. Es waren Deutsche, verschiedene Ausländer‚ Zivildienstleistende‚ manchmal sogar Schüler.
Tipps für andere Angehörige von pflegebedürftigen Heimbewohnern
Abschließend versuche ich einige von mir erprobte Punkte zu nennen, die mir Erfolg und meiner Anvertrauten Erleichterung u. Verbesserung ihrer Lebensumstände brachte:
1) Möglichst oft u. an unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Tageszeiten besuchen.
2) Zum Personal immer freundlich u. zuvorkommend ‚ aber bestimmt u. sachlich sein.
3) Zum Personal aufmerksam sein ‚ freundlich grüssen ‚ „ Bitte und Danke\" sind Zauberformeln.
4) Persönliches Interesse beim Pflegepersonal bekunden ‚ bei gegebenem Anlass kleine Aufmerksamkeiten geben oder kleine Hilfen leisten.
5) Erwartungen deutlich sagen. Enttäuschungen ebenfalls klar u. deutlich äussern.
6) Nach Gründen für Beobachtetes fragen.
7) Überhaupt sind Fragen die besten Eröffnungen für Hinweise od. Verständnis oder Informationen über Pflegeabläufe.
8) Unbeirrt selbst dem Hilfebedürftigen helfen (füttern, zu trinken geben, aufs Klo führen‚ oder was sich sonst anbietet‚ ohne Gefahr für den zuHelfenden od. einen selbst.
9) Je intensiver der Kontakt zum Pflegepersonal ist, um so weniger Fehler macht man selbst, um so mehr kann man seinem Angehörigen helfen.
10)Kritik u . Protest zurückhalten bis der Anlass eindeutig als berechtigt erkannt ist. Es muss sicher sein ‚ dass der Altenheimbewohner ‚ od. Pflegeabteilungspatienten Erleichterung und Verbesserung gewinnt.
11)Zuerst den od. die Angehörige in Sicherheit bringen bevor sich Fronten bilden.
12)Immer darauf gefasst sein : Repressalien sind nie absolut auszuschliessen.
Die eigene Orientierung muss sein:
Dem Hilfebedürftigen ist seine Menschenwürde zu erhalten
Dem Pflegepersonal muss mit Verständnis u. Respekt in dem anspruchsvollen Einsatz begegnet werden!
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Wenig werbewirksame Kurzzeitpflege
Hallo Claus
ich hatte dir versprochen über unsere negativen Erfahrungen im Wohn- und Pflegeheim“ in --- zu berichten. Also hier nun schriftlich die zu beanstandenden Punkte:
1. Nach einer ganzen Woche Aufenthalt (von Donnerstag bis Freitag folgende Woche) waren Mamas Haare noch nicht gewaschen worden. Auf meine Anfrage diesbezüglich bekam ich freundlich bedauernd zur Antwort, sie seien leider noch nicht dazu gekommen - würden dies aber vielleicht morgen, spätestens am Montag tun. Ich fragte die Angestellte, ob sie es denn aushalten könnte, sich 1 ½ Wochen die Haare nicht zu waschen und “durfte“ dann, auf mein Angebot hin, selbst tun. Da Mama auch sehr gerne badet, erklärte die Pflegerin mir freundlich und ausgiebig die für mich ungewohnte, “voll automatisierte“ Badewanne und den Lifter. Dass sie in dieser Zeit genauso gut selbst Mamas Haare gewaschen hätte, habe ich nicht mehr erwähnt. Allerdings erfuhr ich danach von anderen Angehörigen, dass, wenn man das einmal selbst gemacht hat, man es immer selbst machen “darf‘...
2. Die Oberbekleidung wurde eigentlich nie gewechselt. Egal wie viele Flecken auf Hose oder Bluse waren, ich weiß nicht, wie lange sie die selben Klamotten hätte tragen müssen - wir konnten es leider nie lange genug mit ansehen...
3. Leibwäsche wird vom Heim aus durch eine Wäscherei gewaschen. Nach zwei Wochen war der Plastiksack (der von der Wäscherei gestellte Wäschesack war leider noch nicht geliefert worden) mit Mamas Leibwäsche immer noch im Bad, darunter einige “ziemlich verschissene“ (sorry) Teile. Der Sack natürlich offen, kam ja täglich was dazu - es roch nicht gerade anmutig im Bad... Also hab ich den Sack endlich geschnappt und selbst gewaschen. Ist ja kein Problem, nur hätten sie doch ein Wort sagen können, dass das mit der Wäscherei nicht klappt...
4. Nachdem Mama 2 Wochen im Heim war, bekamen wir einen Anruf vom Heim, dass eine Psychologin bei Mama war und ihr Medikamente verschrieben hat. Da sie weder mich (trotz dort vorliegender Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht), noch den Hausarzt vorher darüber informiert hatten, baten sie mich nun, die Gebühr von 10 Euro zu bezahlen, da der Hausarzt sich (zu recht, wie ich finde) weigerte, im nachhinein eine Überweisung auszustellen! Das habe ich natürlich nicht getan - ich fand das eine Unverschämtheit schlechthin!
5. Passend zu dem vorigen Punkt: die alten Leute sitzen, wann immer man kommt (und wir sind täglich hingekommen, oft auch mehrmals täglich) nur rum warten auf etwas, aber keiner weiß, auf was. Nur wenige Bewohner sind noch in irgendeiner Weise “aktiv“, die meisten reden wenn überhaupt nur mit sich selber. --- nannte es: “es totelt“. Ich denke wirklich, (aber ich weiß es natürlich nicht) die werden einfach mit Psychopharmaka (ich glaub, das nennt man so) vollgepumpt, damit sie ruhig sind...
6. Dieses Ärgernis ist wohl eher auf mich/uns selber zurückzuführen, weil wir uns vorab zu wenig erkundigt hatten. Trotzdem bin ich der Meinung, die Heimleitung sollte beim Aufnahmegespräch deutlich sagen, was finanziell auf einen zukommt. Es war toll von der Heimleitung, dass sie uns empfohlen hat, die 4 Wochen Kurzzeitpflege zu beantragen und erst danach eine tatsächliche Einweisung. Sie erklärte uns sehr deutlich, dass die Kasse die Kosten für 28 Tage im Jahr voll übernimmt - dass dies nur für die reinen Pflegekosten gilt und wir die “Hotel-Kosten“ selber zahlen müssen, hat sie uns nicht gesagt...
Positive Wende: Das waren so die Gründe, warum wir uns vor Ablauf der 28 Tage im AWO Seniorenheim erkundigt haben. Hier war Mama schon 4 Jahre lang drei mal in der Woche in der Senioren-Tagesstätte, wo sie sich sehr wohl gefühlt hat und auch wir uns wohl fühlten, weil die Betreuerinnen dort sehr aufmerksam und fürsorglich waren und uns auch immer irgendwelche Auffälligkeiten sofort mitteilten. Obwohl dieses Heim ziemlich teuer ist, so sind wir auch heute noch (Mama ist seit Mitte April dort) wirklich sehr zufrieden. Und auch das möchte ich dir auf diesem Wege natürlich mitteilen, du sollst auch das Positive zu hören bekommen! Bei der AWO sind die Bewohner noch richtige Menschen, die zwar recht verwirrt sind, aber trotzdem viel lachen und meist in kleinen Gruppen zusammen sind. Nach den ersten Wochen, die wirklich schrecklich waren, weil ja für jeden Alzheimer-Patienten Umsiedlungen jeder Art “Gift“ sind, hat Mama sich da ganz toll eingelebt, hat viele neue Freunde gefunden (die sie jeden Tag neu kennen lernt), und jammert uns seit vielen Jahren endlich nicht mehr die Ohren voll, dass sie so alleine ist und sich nicht auskennt...
Anmerkung AvS: Es gibt sie eben auch, die positiven Erfahrungen und Beispiele. Und wir freuen uns natürlich über jeden erfreulichen Erfahrungsbericht. Da dieses Seniorenheim zu einer der größten Trägerorganisationen gehört, aus deren Häusern uns viele Negativberichte vorliegen, haben wir den Namen nicht gedruckt, damit nicht der falsche Eindruck entsteht, als würde man in jedes Haus dieser Organisation bedenkenlos gehen können.
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Regelmäßig an die frische Luft – für die meisten Heime ein nicht erfüllbarer Luxus
Heute war ich bei meiner Mutter im Pflegeheim, Natürlich saß sie wie schon die letzten Tage im Aufenthaltsraum. Bin mit ihr dann runter in die Wohngruppe. Eine Einrichtung um die Bewohner zu verschiedenen Aktivitäten zu animieren.
Dort saßen ca. 6 Personen, einige schälten Kartoffeln, die Leiterin der Gruppe sagte, dass nicht genug Arbeit für alle da wäre. Ich stellte ihr meine Mutter vor und bat sie, doch zu veranlassen, dass sie jeden Tag für einige Zeit in den Park raus gefahren wird oder in die Gruppe aufgenommen wird. Die Dame sagte mir, dass sie zuwenig Personal für diesen Dienst hat, 2 Personen für 4 Abteilungen, manchmal ist sie allein. Seit kurzem hat sie 2 Zivis. Und wenn meine Mutter für die angebotenen Aktivitäten (singen usw. )keine Lust hat, holen sie sie auch nicht. Dass sie eine solche Gruppe haben, fand sie (die Leiterin) ganz toll (Luxus), da ihre eigene Mutter in einem Heim lebt, wo es das nicht gäbe. Dann sagte ich ihr, mir geht es darum, dass meine Mutter an die frische Luft käme. Die Antwort, durch zuwenig Personal kann das nicht für jeden Tag garantiert werden (Auswahlverfahren – fragwürdig). Als ich dann sagte, für die 3000 Euro muss es doch möglich sein mehr Personal zu haben, meinte sie lakonisch, einiges Geld wird halt für Umbaumaßnahmen und Rückstellungen gebraucht.
Jetzt werde ich mich nach meiner Rückkehr um eine andere Wohnmöglichkeit für meine Mutter umschauen. Eine Bekannte schwärmte so vom Haus in ---- hab dort schon angerufen- warte auf den Rückruf.
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Verständnislos in jeder Beziehung
Sehr geehrter Herr Fussek.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie mich in meiner seelischen Not und großen Sorge, die ich um meine kranke Frau habe, am Montag dem 7.2., am Donnerstag, dem 10.2. und am Montag, dem 28.2.2oo5, angehört, mir gute Ratschläge gegeben haben und mich so wieder aufgebaut haben. Der für mich unangenehme Vorfall des ausgesprochenen Verbots am Freitag, durch die Pflegeleitung, künftig meiner Frau keine Nahrung mehr verabreichen zu dürfen, weil sie sich verschlucken könnte, obgleich ich ihr seit 5 Jahren fast täglich neben der Sondenkost etwas zu essen gab, traf mich wie ein Keulenschlag, ließ mich an dem guten Willen der Menschheit zweifeln. Die Frage, die mich nun Tag und Nacht beschäftigt, ist die: Wer versteht mich und hilft mir aus dieser schwierigen Lage, dass ich meiner Frau als ihr vom Amtsgericht bestellter Betreuer, dem u.a. die “Sicherung der pflegerischen Situation“ als Aufgabe zugeschrieben worden ist, nach wie vor etwas zu essen geben, sie zusätzlich pflegen darf? Was soll ich meiner Frau sagen, wenn ich ihr von heute auf morgen kein Essen mehr gebe? Wird sie mich noch verstehen, mich weiterhin anlächeln? Was veranlasst die Pflegeleitung plötzlich ein derartiges Verbot auszusprechen? Habe ich etwas verkehrt gemacht, weil ich täglich wegen mangelnder Pflege meine Frau 3 bis 4 Stunden im Heim versorge und die Heimleitung dieses Verhalten “als Schuldgefühle gegenüber meiner Frau“ wertet? Ich verstehe plötzlich die Menschen nicht mehr und in mir bricht der Glaube an sie restlos zusammen! Gibt es noch Menschen, die mein Verhalten gegenüber meiner Frau nach einer 52jährigen Ehe anders verstehen und vor allem bereit sind, mich anzuhören und falls möglich, mir zu helfen? Ich kann doch in meiner Situation nur noch bitten, beten und betteln! Ich war verzweifelt, weil ich doch die bestehenden Pflegemängel des Heims als Angehöriger guten Willens zu beheben versuchte, um meiner Frau ein noch einigermaßen erträgliches Leben zu ermöglichen!!! Versteht mich meine Umwelt nicht mehr? Was mache ich als älterer Mensch falsch? Gibt es einen Ausweg aus diesem “Teufelskreis“?
Zur Situation: Nach einer Angiomblutung (Hirnblutung)im März 2000 und mehreren Operationen ist Frau S schwerstgeschädigt: halbseitengelähmt, kann nicht sprechen, Schluckstörungen, Inkontinenz, Kontrakturen an beiden Beinen, neigt zu Krampfanfällen (Epilepsie), liegt nur im Bett etc. Wenn sie auch sonst kaum noch etwas kann, so reagiere sie doch eindeutig mit Mimik und Gestik auf Ansprache und die Art wie mit ihr umgegangen wird. Auf 12 Seiten, die hier nicht abgedruckt werden, schildert der Mann die Situation und besondere Beziehung zu seiner Frau – die offenbar vom Heimpersonal nicht verstanden, geschweige denn wertgeschätzt werden kann. Das Verhalten dieses freiwilligen Helfers lässt sich nicht in Einklang bringen mit dem Verständnis der professionell Pflegenden und so fühlen sich diese berechtigt, ja sogar verpflichtet, dem Ehemann zu verbieten – seine Frau in gewohnter Weise zu versorgen. Eine für den Mann nachvollziehbare Erklärung wird nicht abgegeben – so dass auch wir nur interpretieren können, warum das Heim meint, die Frau vor der Fürsorge durch ihrem Mann schützen zu müssen.
In solchen Fällen wäre Supervision das Mittel der Wahl, denn die Fronten die offenbar zwischen dem Ehemann/Betreuer und Heim entstanden sind, lassen sich über normale Gespräche vermutlich nicht beheben. An diesem Beispiel könnte man zugleich eines der Hauptprobleme im oft schwierigen Verhältnis von Angehörigen und Heimpersonal herausarbeiten, als da wäre: \"Wir wissen was für \"Ihre Frau\" gut ist, wir sind schließlich die Profis und außerdem für Ihre Frau verantwortlich, solange diese hier bei uns wohnt.\" In der Arzt-Patient Beziehung findet man häufig ein ähnliches Muster. Der Patient wird getrennt von seinem Umfeld gesehen, behandelt und gepflegt. Angehörige die mitreden wollen, stören und wenn sie damit nicht aufhören, setzt man sie vor die Tür. Ein Mitglied von Pflege-shv hat eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht, dieser nächsten Angehörigen und einzigen Bezugsperson, die sich täglich kümmerte, erteilte man nicht nur Pflegeverbot, sondern sogar Hausverbot.
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Langzeitbeobachtung einer Angehörigen
Mein Mann ist seit 1994 durch Reanimation nach Herzinfarkt Schwerstpflegefall (Pflegestufe 3).In diesen vergangenen zehn Jahren haben wir sehr viel erlebt. So habe ich meine in Stichpunkten gesammelten Notizen in einem Bericht zusammengefasst. Dabei war mir ganz wichtig die Zusammenstellung ohne Angaben von Orten und Personen vorzunehmen.
1. Wäsche, Kleidung vertauscht, verloren oder haben andere Bewohner an
2. Stundenlang im Rollstuhl fixiert, 4-5 Stunden und länger, oft mit verkoteten Windeln, vollkommen hilflos, auch in Pflegestufe
3. Kein Toilettentraining. Windeln, obwohl Toilettengang mit Hilfe möglich wäre.
4. Da viele dieser Patienten oft stundenlang auf dem Po sitzen, in dieser fixierten Lage nicht einmal fähig einen Pups zu lassen, ist Stuhlgang kaum möglich. So entlädt sich der Darm des Kranken in der Nacht. Da viel zu wenig Nachtwachen Dienst haben, beginnt morgens das große Saubermachen.
5. Je hilfloser, je weniger Zuwendung. Viele sind nicht in der Lage sich zu äußern oder die Klingel zu betätigen. Und der Kot, die Falte, der zu stramme Bauchgurt drückt und drückt. Die Kranken müssen warten bis Hilfe kommt, stundenlang, mit verklemmten Gliedern, falsch gelagert, kalt.
6. Die bettlägerigen Patienten bekommen oft als letzte das Frühstück, als erste Mittagessen und als erste das Abendbrot. Vier Malzeiten zwischen 10 und 17 Uhr ist keine Seltenheit. Und dann kommt die lange Nacht.
7. Medikamente werden vom Pflegepersonal teilweise mit der Hand in den Mund des Kranken gesteckt, von einem zum anderen, egal ob einer seibert, verschnupft ist oder Essensreste im am Mund hat. Danach wird oft nicht ein einziger Tropfen Flüssigkeit gereicht.
8. Fliegen im Sommer an Schnabelbechern, Tellern, am Essen, auf schlaflosen, hilflosen mit offenem Mund schlafenden Schwerstpflegefällen. Fronleichnam 2003 wurden 70 Fliegen in einem Patientenzimmer gefangen. Siehe auch Punkt 32.
9. Mahlzeiten werden den Kranken im Liegen bei 30 Grad Neigung gereicht, obwohl der Patient sitzen kann, oder das Bett in eine entsprechende Position gebracht werden könnte. Auch bei schweren Schluckstörungen wird der Patient so abgefüttert.
10. Mit Essensresten und Staub verschmutzte Rollstühle, defekt, Reifen platt.
11.Dokumentation von Getränken und Mahlzeiten mangelhaft, auch bei Unterernährung. So weiß dann keiner, wann was oder wie viel wann gereicht wurde.
12. Von Behandlungs- und Körperpflegemitteln sind oft mehrere Tuben des gleichen Mittels in Gebrauch, Tuben werden oft nicht verschlossen, keiner weiß wann und in welcher Reihenfolge geöffnet wurde.
13.Tupfer liegen monatelang im geöffneten Paket, sogar aus fremden Zimmern von anderen Bewohnern. Verstaubt und nicht mehr steril werden diese Tupfer trotzdem für offene Wunden gebraucht.
14. Wolldecken und Kissen werden für Zimmernachbarn im Wechsel benutzt, ungewaschen.
15.Im Sommer 2003 wurden 32 Grad Hitze im Zimmer gemessen. An der ganzen Südseite keine Rolläden, nur Gardinen. (Da ein Kranker immer wieder im voller Sonne lag, zugedeckt, nassgeschwitzt, wurde vom Angehörigen Rollo beantragt.)
16.Doppelzimmer ausgestattet mit zwei etwa ein Meter breiten Schränken, zwei Betten, zwei Nachtschränken, zwei Stühlen. Dazu Rollstühle für zwei Bewohnern. Für persönliche Dinge wie Fotoalbum, Bücher usw. ist kein Platz. Die Zimmergröße entspricht genau den gesetzlichen Mindestanforderungen.
17. Essensreste unter Schuhen, angetrocknet und verkrustet.
19. Getränke, Essen oft zu heiß oder kalt. Bettlägerige bekommen oft keine Extras.
20. Bewohner werden nicht ernst genommen.
21. Betreuer kümmern sich viel zu wenig. Vereinsbetreuer usw. haben teils bis zu vierzig Betreuungen. Sie regeln telefonisch. Betreuer werden andererseits übergangen, bzw. nicht gefragt
22. Hilflose Menschen sitzen in zugigen Fluren, an geöffneten Fenstern, nicht in der Lage sich fortzubewegen
23.Patienten werden durch Ankündigung nicht vorbereitet z.B. auf Fiebermessen, Waschen, Rasieren, Mahlzeit. Es wird einfach gemacht. Thermometer rein, Waschlappen oder Rasierer ins Gesicht, Mund auf und rein. Beim Pflegen werden die Kranken wie ein toter Gegenstand gerollt. Sie stoßen dabei oft gegen das Bettgestell und bekommen blaue Flecken und Beulen, weil im Eiltempo gepflegt werden muss.
24.Dekubitus durch falsche Lagerung wie z.B. stundenlanges Sitzen auf einer Steile, ohne Gelkissen, im fixierten Zustand, oder weil versäumt wurde, prophylaktisch zu lagern oder Wechseldruckmatratze einzusetzen.
25.Unterernährung, besonders bei den ganz hilflosen Patienten. Sie können nicht an Flüssigkeit, können nicht schellen, nicht rufen, bekommen nicht die Zeit, die ihnen laut Pflegeversicherungs- richtlinie zusteht.
2 26. Laufender Fernseher vom Zimmerkollegen, stundenlang von morgens bis abends, bei der Pflege, beim Arztbesuch, bei den Mahlzeiten, bei Besuch, bei Epileptikern, bei hilflosen Schwerstpflegefällen, bei hohem Fieber, - bei Sterbenden.
27. Patienten im Rollstuhl, im Bett, in voller Sonne am Fenster stehend,schweißgebadet, bei einer Hitzeentwicklung von über 30 Grad.
28. Zu kurzes Bett. Füße verklemmt zwischen Bettgitter oder Fußteil.Patient kann sich nicht ausstrecken und Spastik wird noch verstärkt.
29. Motor der Wechseldruckmatratze liegt im Bett an den Füßen und Beinen des Patienten. Motor ist heiß und hat harte Kanten.
30. Saft bei schlimmem Durchfall, becherweise. Einlieferung ins Krankenhaus, da sie Durchfall nicht in den Griff bekommen.
31. Nach Zahn-OPs. wurden Wunden blutig geputzt. Vorgang wiederholte sich zweimal zu unterschiedlichsten Zeiten, obwohl mehrere Zähne in Vollnarkose gezogen wurden und alle Wunden genäht werden mussten. Auch hier wurde statt Kamillentee wieder Saft gereicht.
32. Statt ganz gezielte Maßnahmen gegen die Flut von Fliegen vorzunehmen, werden z.B. Moskitonetze aufgehängt, aber andererseits Essensreste nicht aufgefegt und nicht durchgehend Fliegengitter angebracht. So können die Insekten scharenweise in Stationsküche und Schlafräume gelangen, und spazieren fleißig auf Mahlzeiten, Resten, Abfällen,Urinbeuteln und verschmutzter Wäsche und Windeln, sowie anderen Leckereien hin und her.
33. Wechseldruckmatratze liegt falsch im Bett, mit dem PVC-Laken nach unten. Die oberen zwei Kammern klappen um und liegen wie ein Hut auf dem Kopf des hilflosen Patienten.
34. Zu den Mahlzeiten werden in der Stationsküche Tabletts für zweibettlägerige Patienten fertig gemacht, auch wenn diese nicht zusammen auf einem Zimmer liegen. So gehen die Schwestern mit dem Tablett zuerst zu dem einen, dann mit dem abgegessenen Teller mit Resten, ausgekauten oder gespukten Essensresten zu dem nächsten Patienten in das Zimmer.Auch wenn eine Erkältungswelle rollt oder die Darmgrippe im Umlauf ist wird so vorgegangen.
Diese ganzen beschriebenen Vorkommnisse, Mängel und Misshandlungen sind keine Einzelfalle, kommen immer wieder vor. Es sind grundlegende Dinge die nicht passieren dürfen.
Alles aufgeführte entspricht der Wahrheit. Es wurde gesehen, festgestellt und teilweise auch durch Zufall bemerkt - am eigenen Angehörigen, wiederholt und immer wieder.
Die vielen ungesehenen Quälereien können nicht dokumentiert werden, da Patienten mit teils schweren bis schwersten Hirnschädigungen wie Alzheimer, Demenz, Schlaganfall oder Reanimierte keine Angaben machen können.
Es ist wie ein Kreuzgang der unendlichen Qual. Bei oder wegen Beschwerden wurden Angehörige und Betreuer teilweise nicht gut behandelt oder man ist beleidigt. Vorwürfe wie, der Patient bekäme doch eh schon Sonderbehandlung, sind keine Seltenheit. Auf Gegenfrage, ob es eine Sonderstellung wäre, wenn vom Angehörigen oder Betreuer ein Rollo beantragt würde, damit der Kranke nicht wie ein Grillhähnchen bei 30 Grad und mehr in der vollen Sonne liegen müsse, dass zu kurze Bett reklamiert wurde und der heiße Motor der Wechseldruckmatratze von außen an das Bett gehängt werden musste, wurde nicht geantwortet. Beschwerden und Verbesserungsvorschläge wurden verdreht und falsch verstanden.
Beispiel Punkt 13: Bei akuten Verletzungen müsse auf die Tupfer zurückgegriffen werden die vorrätig wären, da man z.B. in der Nacht nicht sofort ein Rezept bekommen würde. Vom Betreuer wurde darauf ein steril verschlossener Tupfer an die Pinwand über dem Bett des Kranken angebracht; mit dem Hinweis, sterile Notfallpackungen müssen immer da sein.
Beispiel Punkt 26: Zimmernachbar hatte ständig den Fernseher an. Hilfloser Mitpatient hatte keinen Einfluss darauf; musste es immer wieder über sich ergehen lassen, obwohl durch Hirnschädigung Epileptiker. Durch den ständig flackernden, lauten Fernseher kam dieser nicht zur Ruhe. Die Folge waren immer wieder schwere Krampfanfälle und dadurch bedingt mehrere Krankenhausaufenthalte. Ein Jahr musste er dieses über sich ergehen lassen bis der Sozialdienst endlich, auf wiederholte Beschwerden bezüglich des Fernsehers seitens des Betreuers reagierte, und diesen aus dem Zimmer entfernte. Es war für das Haus viel einfacher, den unruhigen Zimmerkollegen mit dem Fernseher ruhig zustellen, als sich in die entsetzliche Lagen des Kranken zu versetzen, der hilflos und krampfend, wahrscheinlich auch oft unbemerkt, mit teilweise über den Kopf gezogenem Oberbett, um sich zu schützen, da lag und diesem dröhnenden, blitzenden Fernseher ausgesetzt war. Als dieses Drama später noch einmal erwähnt wurde, war die lapidare Antwort, Betreuer hätte keinen anderen Zimmernachbarn haben wollen. Andererseits hieß es, es wäre kein anderer Bewohner da, der besser passen würde.
Beispiel Punkt 30: Es wurde gesagt, alle Flüssigkeit wäre verweigert und vom Patient nur verdünnter Saft akzeptiert worden.
Tatsache war. Durch den fliegenden Wechsel und Unterbesetzung beim Team, kommen akute Erkrankungen nicht schnell genug beim jeweils diensthabenden Personal an.
In der Psychiatrie zog sich mein Mann durch Pflegefehler wie falsche Lagerung und sitzen ohne Gelkissen, einen handgroßen Dekubitus zu. Ich als Betreuerin wurde nicht informiert, obwohl regelmäßige, fast tägliche Besuche stattfanden. Ohne Zustimmung wurde dann auch noch, wegen dem Dekubitus, ein Katheder gelegt. Der Schlauch wurde teilweise nicht mit Gefälle, sondern nach oben aus der Hose rausgelegt. Patient wurde weiter ohne Gelkissen in einen Kunststoffstuhl gesetzt.
Nach der Entlassung sah ich erstmals das Ausmaß von dem Druckgeschwür. In Folge dessen musste mein Mann wochenlang nur rechts und links, mit 30 Grad Neigung gelagert werden. Durch den Katheder zog er sich eine fieberhafte Harnwegsinfektion zu, während der Fernseher noch zusätzlich Anfälle auslöste.
Mein Mann, geistig behindert, kein Kurzzeitgedächtnis, kann nichts erzählen von diesem ganzen Drama. Der Personalschlüssel stimmte oft nicht, schon gar nicht am Wochenende. Schwestern und Pfleger hetzen von einem Kranken zum anderen. In einer Stunde müssen sie vier Schwerstpflegefälle pflegen. Das was sie in der Theorie gelernt haben, können sie in der Praxis vielfach nicht umsetzen. Viele hochmotivierte Schwestern, und es gibt viele Superleute in der Pflege, sind frustriert und ausgebrannt.
Diesen ganz normalen Pflegewahnsinn will kaum jemand in der Pflege. Patienten werden regelrecht in die Betten reingepflegt, nicht mobilisiert. Dadurch erschlaffen sämtliche Muskeln. Die Folgen sind z.B. Speichelfluss, tränende Augen, Depressionen, vollkommene Versteifung. Spastiken verstärken sich immer mehr und müssen dann operiert werden, damit Pflege z.B. im Intimbereich wieder möglich ist. Schließmuskel verliert seine Funktion und Stuhlgang kommt unkontrolliert. Spitzfüße entstehen, Schluckstörungen bis zum Unvermögen zu kauen und zu schlucken. Aber dafür gibt es ja die PEG, wie wunderbar!!!
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Verstört und Abgemagert in wenigen Tagen: \"Warum machen Sie sich denn verrückt, Ihr Vater ist doch 88 Jahre alt.\"
Mein Vater wurde von mir und einem ambulanten Pflegedienst einige Jahre betreut Als sich sein Gesundheitszustand verschlechterte und ich mit meinen Kräften auch am Ende war, musste ich um am 22. 09.2003 leider in ein Seniorenheim bringen, - er wurde in einem relativ ordentlichen gesundheitlichen Zustand in das Heim gebracht Es gab für mich keine Alternative, ich arbeitete und lebte in Kempten im Allgäu und Vater wollte an seinem Heimatort in Baden-Württemberg bleiben.
Am 28.09.03 bin ich zurück nach Kempten gefahren.
Ich habe daraufhin täglich bei meinem Vater angerufen. Das Pflegepersonal bestätigte mir, dass es meinem Vater gut geht.
Bei einem Telefonat, zwei Tage vor meinem nächsten Besuch beim Vater am 09.10.03 , sagte mir ein Pfleger dann kleinlaut, dass mein Vater 15 kg abgenommen hätte. Ich war sprachlos, warum hatte man mich als Angehörige nicht schon Tage vorher benachrichtigt? Man nimmt nicht von heute auf morgen 15 kg ab. Man hatte mich in dem Glauben gelassen, meinem Vater geht es gut, das ist unglaublich und skandalös‘ Das Heim ist seiner Informations- und Sorgfaltspflicht nicht gerecht geworden!
Als ich am 09.10.03 den Vater wieder im Heim besuchte, fand ich ein „Häufchen Elend“ vor. Ich war schockiert und es tat mir sehr weh, als ich meinen Vater in einem so jämmerlichen Zustand vorfand. Vaters Kopf hing zur Seite, er saß wie leblos in seinem Stuhl und erkannte mich zuerst nicht,
Vater war abgemagert und litt unter einer starken Obstipation.
Sehr besorgt über seinen Zustand, habe ich sofort den Arzt angerufen. Dieser sagte mir, dass er am nächsten Tag vorbeikäme, da hätte er sowieso seine Heimvisite. Ein weiterer Schock für mich. Auch der Arzt kümmerte sich nicht mehr intensiv um Vater. Ist man mit 88 Jahren als Mensch nichts mehr wert?
Da Vater fast nichts mehr gegessen und getrunken hatte, hat man meinem Vater auf mein Anraten hin am folgenden Tag Flüssignahrung verabreicht. Warum musste ich darauf ansprechen, warum hat das Heim nicht rechtzeitig reagiert?
Es war doch offensichtlich, dass man sich um meinen Vater nicht gekümmert hat!!!
Zudem machte Vater auf mich einen recht verstörte Eindruck. Ich habe sofort mit der diensthabenden jungen Pflegerin gesprochen und diese sagte mir dann, Vater hätte seinen Verband abgerissen, sie hätte ihn deswegen beschimpft.
Dieselbe Pflegerin antwortete mir auch auf meine Frage „Warum wird der
Zitate Rudolf Steiners über mögliche Irrtümer:
R. Steiner, Methodische Grundlagen der Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze zur Philosophie, Naturwissenschaft, Ästhetik und Seelenkunde 1884-1901, GA 30: \"Die Philosophie in der Gegenwart und ihre Aussichten für die Zukunft\", 12. März 1892: \"Wir müssen den Mut haben, kühn in das Reich der Ideen einzudringen, auch auf die Gefahr des Irrtums hin. Wer zu feig ist, um zu irren, der kann kein Kämpfer für die Wahrheit sein. Ein Irrtum, der dem Geist entspringt, ist mehr wert als eine Wahrheit, die der Plattheit entstammt. Wer nie etwas behauptet hat, was in gewissem Sinne unwahr ist, der taugt nicht zum wissenschaftlichen Denker.\"
BUNTNESSEL – BIOEULE! Unfreiwillig politisch gewordene Kräuter! (Auch zur Senkung der Gesundheitskosten?) Aktuellste Gesundheitspolitik!
Interaktiv (vor allem, wenn Webpublishing aus verschiedenen Gründen nicht klappt! - - ‚Xing’ – ‚Alles ist möglich’?:)
Graf Fiquelmont: #Den Menschen kennen wir erst recht, wenn wir seine Einheit im Dualismus begreifen, den Geist in der Natur nämlich, und die Seele im Leibe. Diese Gegensätze sind so wunderbar einander eingeprägt, daß in der Einheit der Geist und die Natur ihre respektiven Gesetze unwandelbar befolgen, der Geist seine idellen übersinnlichen und der Geist seine materiellen Naturgesetze. Erkennt der Mensch diese Gesetze nicht oder mißachtet er sie, so trägt er die Schuld des Widerstreitens selbst, der ihn verfolgt oder wohl gar ins Verderben stürzt, was die Geschichte im Großen nicht weniger betrifft, als das Individuum; denn die Geschichte ist ja nur die Offenbarung der Geistestätigkeiten der Menschheit als Ganzes, die nichts enthält, als was das Individuum hat.\´ Graf Fiquelmont
zitiert in: Dr. Joseph Ennemoser, Das Horoskop in der Weltgeschichte, Pflüger Verlag München 1924, S. 62
Gruß Buntnessel-Bioeule!
90)
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20.04.10 13:51
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http://www.top10000.info/wwwbioeulede
Gruß Buntnessel-Bioeule!
Angeschossne Hasen
auch nach Ostern nicht mehr unangefochten grasen?
10. April 2010 Polen? Jaroslaw Kaczynski sollte keinesfalls nach Katyn kommen?
Inzwischen hat Buntnessel auch die Meinung der ‚Sunday Times’ (England) über FAZ Nr.84, S. 2. v. 12. April 2010 vernommen:
‚… der derzeitige Premier Donald Tusk hat Freundschaft zu Deutschland geknüpft und verfolgt eine friedlichere Annäherung an Moskau. Der tragische Tod Präsident Kaczynskis wird vielleicht eine weitere Verbesserung der Beziehungen nach sich ziehen.’
Soviel zu grossbritannisch-englischer ‚Trauerarbeit’?!
Kommen Sie ansonsten ab vom derzeitigen Gesundheitswahn: Auch mit Dreiviertel-Gesundheit fangen Sie im Alltag schon durchaus was an! Gruß Bioeule-Buntnessel... www.buntnessel.de/index16mae010.htm
„… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes. Denn man soll sich nur einmal vorstellen, was heute bedeutet das Hassen des Geistes, und was heute bedeutet Nationalismus! In alten Zeiten hatte der Nationalismus einen Sinn, denn mit dem Blute war verbunden die Geist-Erkenntnis. Wenn heute die Menschen in dem Sinne, wie sie es sind, nationalistisch sind, so ist es völlig sinnlos, denn es hat der Blutzusammenhang keine reelle Bedeutung mehr. Es ist eine bloß phantasierte Bedeutung, dieser Blutzusammenhang, wie er im Nationalismus auftritt. Es ist eine bloße Illusion.
Deshalb haben die Menschen heute, wenn sie solchen Dingen anhängen, kein Recht, irgendwie noch von einem Osterfeste zu sprechen. Das Sprechen vom Osterfeste ist eine Unwahrheit, und die Wahrheit muß gerade darin bestehen, dass der Engel wiederum sagen kann, oder dass der Engel sagen kann jetzt erst: Der, den ihr suchet, der ist hie. – Aber der wird sicher nur mit etwas einverstanden sein,, was für alle Menschen gilt. Es ist heute so, wie es bei den Römern war, die am aller intolerantesten gegen die Christen waren. Denn, was taten den alle anderen, außer den Christen? Alle anderen außer dden Christen verehrten den Kaiser von Rom noch mit den Lippen als einen Gott, opferten auch dem Kaiser von Rom. Die Christen konnten das nicht. Die Christen konnten als ihren einzigen König nur den allermenschlichsten Christus Jesus anerkennen.
Hier liegt einer der Punkte, die linienhafte Fortsetzung in die Gegenwart herein bekommen haben. Hier liegt der Punkt. …
…
Sehen Sie, da kommen wir auf den Punkt, wo Unwahrheit tief in den Seelen der Menschen wuchert. Und diese Unwahrheit formt die anderen Steine des Nationalismus, des falschen Sozialismus zu einem Stein, der auf das Grab gewälzt wird, und mit dem zugedeckt wird, dieses Grab. Es wird zugedeckt bleiben, bis die Menschen in der Wahrheit zum Geist-Erkennen zum Erfassen des allermenschlichsten Christentums wieder kommen. Vorher gibt es kein Osterfest. Vorher gibt es keine Möglichkeit, dass im Ernste ersetzt werde die schwarze Trauerfarbe durch die rote Osterfarbe; denn vorher ist dieser Ersatz eine menschliche Lüge. Es muß nach dem Geiste gestrebt werden. Das allein kann noch Sinn geben dem heutigen Existieren als Mensch.
Gerade wer den Gang der Entwickelung der Menschheit in unsere Zeit herein versteht, der muß das Wort für die heutige Zeit inder richtigen Weise prägen: Nein, dasjenige, was angestrebt werden muß, damit wieder zu einer Hoffnung für die Zukunft gekommen werden kann, das darf auch nicht von dieser Welt sein. Aber es spricht allerdings sehr gegen die menschliche Bequemlichkeit! Es ist schon bequemer, sich die alten Gewohnheiten als Ideale zu zimmern und sich dann innere seelische Wollust zu bereiten dadurch, dass man sich diese alten Ideale als Ideale zimmert. Es ist schon bequemer, dies, als sich zu sagen: es muß hingeschaut werden auf die große Verantwortlichkeit gegenüber der Menschenzukunft, der man allein gerecht werden kann dadurch, dass man das Streben nach dem geistigen Erkennen in die menschlichen Erkenntnisse aufnimmt.
So wird aus dem, was in der heutigen Zeit der Mensch erkennen sollte, das Osterfest bleiben müssen ein Fest der Mahnung statt eines Festes der Freude. Und eigentlich müssen diejenigen, die es ernst und ehrlich meinen mit der Menschheit, heute die Osterworte nicht sagen: Der Christus ist erstanden -, sondern sie müssten sagen: Der Christus soll und muß erstehen.“
Dr. Rudolf Steiner, Zweiter Vortrag, Dornach, Karsamstag, 3. April 1920, enthalten in „Ostern, das Fest der Mahnung, ISBN 3-7274-5097-5, S. 34 – 36
Abgeschrieben von Paraneua, Palmsonntag 2005
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www.paraneua/miteinander.htm
NEWS: www.paraneua/newstoday.htm
www.nachtigallaktuell.de.vu
www.paraneua
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www.buntnessel.de.de.de.de.de-Bioeule.de
Bioeule gegen jede Art von Patienten-Verfügungen, damit der Handlungsspielraum in gutem Sinne nicht eingeengt wird!
Diese Suchbegriffe sind markiert: patientenverfügung Diese Begriffe erscheinen nur in Links, die auf diese Seite verweisen: bioeule
Dies ist der Zwischenspeicher von Google für http://www.igsl-hospiz.de/aktuell/meldung/justizag.htm nach dem Stand vom 17. Okt. 2006 22:25:50 GMT. Googles Cache enthält einen Schnappschuss der Webseite, der während des Webdurchgangs aufgenommenen wurde.
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www.buntnessel.de/nein.htm Leider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-München www.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern! Leider sind die neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann nicht darauf eingegangen!
www.buntnessel.de/shockfreshwave.de.ms
‚Shockfreshwave’ als Link gestört? Computer total zerhackt? Acronis-‚TrueImage’ in den Funktionen gestört?
Schon lange weiß ich, dass mein Computer nicht nur mir gehört?!
Dies ist die aktuelle Missbrauchspolitik, die hat die Opponenten schräg im Blick!
Den ‚Jesuiten’ macht der ‚Missbrauch’ wenig aus!
Im Gegenteil, zur Demontage aller Moral da setzen sie grad noch eins drauf?!
Schon längst der sichtbare Tempel ist ja der Mensch mit seinen Sinnfragen,
die den Strategen funktioneller Ziele für den pflegefreundlichen unkomplizierten ‚Omega’-Golem wenig behagen?
Und die Palmsonntagsmesse 2010 in Rom?
Dem himmlischen ‚Zion’ mit der erzwungenen? päpstlichen Aussage von der ‚geistigen Heimat des irdischen Zions Jerusalems auch aller Muslimen’ spricht sie Hohn!
Nie wird ein irdisches Zion irgend Jemands geistige Heimat sein!
Der ständig neu aufgewiegelte Balfourismus spielt hier herein!
Dies ist die offene, gepflegte Wunde!
Sie gibt von der gepflegten Kriegs-Mentalität Kunde!
Denn mit Frieden macht man kein Geschäft!
Dies gilt für das gelebte Christentum erst recht!
Sie und ich wissen wie Ennemoser (‚Horoskop der Geschichte’: Hat wenig mit Astrologie, sondern mit dem ‚Stundenglas’ zu tun!):
Die uns aufsuggerierte, interkulturelle Religions-Vermischung ist des Christentums Hohn! (Bahaiismus?)
Wir werden für eine unsichtbare Kirche Christi uns die Geisttaufe geben!
So werden wir Ostern zunächst als Fest der Mahnung erleben!
Dann gehen wir paulinisch unserem Pfingsten entgegen:
‚Ex Deo nascimur, in Christo morimur, per Spiritum Sanctum reviviscimus’!
’… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes…’ www.buntnessel.de/chamaeleon.htm
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinander bleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
Gruß Paraneua-Bioeule-Kampfhund-Odermenning Odermenning-Tinktur (selbstgemacht) in Ihrem Getränk, wenige Tropfen oder ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren, aber nicht übertreiben, sonst könnte Ihre Haut zu sehr gegerbt werden und verhornen und am Ende würde noch eine Galapagos-Echse aus Ihnen!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gut aber, dass wir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinander bleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
Gruß Paraneua-Bioeule-Kampfhund-Odermenning!
Ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gutaber, dass wir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Gebt gewollten Radikalisierungen keine Chance!
Denn genau das möchte die diabolische"Wellen"-Politik!
Ein wolfsînesündeflôch,
in ein klôster er sich zôch,
er wolde geistlîchen leben.
dô hiez man in der schâfe pflegen:
sît wart er unstaete.
dô beiz er schâf unde swîn:
er jach, daz ez des pfaffen rüde
taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen Sünden
und zog sich in ein Kloster zurück,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe hüten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Gruß Paraneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik?
Sapere aude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom!
1279)
Wolfs-Test!
Nachricht:
[Der Wolf im Kloster]
Ein wolf s�ne s�nde fl�ch,
in ein kl�ster er sich z�ch,
er wolde geistl�chen leben.
d� hiez man in der sch�fe pflegen:
s�t wart er unstaete.
d� beiz er sch�f unde sw�n:
er jach, daz ez des pfaffen r�de
taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen S�nden
und zog sich in ein Kloster zur�ck,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe h�ten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Der Herger (um 1170)
Gruß Paraneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik?
Sapere aude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom! http://www.shockfreshwave.de.ms/
BUNTNESSEL – BIOEULE! Unfreiwillig politisch gewordene Kräuter! (Auch zur Senkung der Gesundheitskosten?) Aktuellste Gesundheitspolitik! www.buntnessel.de/default.htm
Achtung! Weinraute Antidot! Brennesse,antimykotisch gegen CandidaAlbicans etc.
Beide ‚antikrebs’?! Dann aber los und Tinktur herstellen aus Kornschnaps oder Wein, etc. und in Tropffläschchen?!
Odermenningtinktur bei Herzinfarkt? Auch in den Puls reiben, so können Sie zur Not individuell ‚Intensivmedizin’ (‚Pulsmedizin’) ohne ‚Intensivstation’ betreiben! Achtung! Weinraute und Eichenrinde (auch selbstbereitete Tinktur aus Tropffläschchen in Ihrem Getränk!) Antidot gegen Giftwirkungen!.
Diese Begriffe erscheinen nur in Links, die auf diese Seite verweisen: rauchen schwächt potenz bei türkischen zigaretten beginnt's... www.paraneua.de/weltkaufhaus.htm - Im Cache
www.buntnessel.de/nein.htm Leider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-München www.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern, was leider von den neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann verweigert wurde!
Da die Jesuiten gern von Christus (stattdessen Marien- und neuanthroposophisch-jesuitisch-durchsetzter Sophia-Kult) und notwendiger ‚Metanoia’ ablenken?!
www.buntnessel.de/elternhaus.htm München-Forstenried, Karl-Valentin-Str. 25 Leider von den neuen Besitzern wenig rücksichtsvoll und sensibel renoviert! (Aber da gibt’s ja noch einen gewissen Vertrag, der als Verkaufsbedingung unterschrieben wurde!)
Oder würde uns Eduard Windthorst für die aktuelle Situation etwas ganz anderes sagen?
Ich denke an meine Limburger Bioladen-Zeitenund einen gewissen Jung-Schönmänner-Verein:
Diese jungen Männer kamen in meinen Laden herein!
Und sie spotteten über das Angebot an Büchern in Esoterik?!
Als Bioeule hoffe ich jedoch, bis ins Alter die Ohren zu spitzen und zu bleiben gelehrig!
Die Jungmänner hatten meine vollste Antipathie!
Und ich dachte an ein schmales Bändchen über Psychatrie:
An einen gewissen Herrn Giehse, der in den 60er Jahren war fleißig auf gewissem Gebiete – aber wie!
Bevor er auf mysteriöse Weise in Südfrankreich verstarb:
Litt er an einem Fruste gar arg!
‚Wenn sich Esoterik und Sittenverständnis ändert bis zur Stund:
Da wuchert Okkult-Politik mit ihrem Pfund!’?
Er sah sich wahrscheinlich erst später als Opfer der Missbrauchs-Politik!
Wo Menschen für gewisse Zwecke verbraten werden, wo man sie auf ihren Ehrgeiz und ihre Eitelkeit
bauend, entschieden in ihren Neigungen und Himmeln wird erden!
Esoterische Inflation und Missbrauchsstrategien aller Wahrscheinlichkeit aus der selben Quelle kommen!
Von dort, wo schwarze Päpste und ‚gelehrige’? Schüler der Gregoriana wohnen?!
Und im übrigen – der neu aktualisierte Balfourismus halt:
Er erwischt die Weltpolitik kalt!
Es steht noch aus nicht nur von Israel (nach dem Muster der Balfour-Akte?!) ein ‚römisches’ Konkordat?
Womit man den lang erwünschten (schon für das Jahr 2000 erhofft?, vgl. einen Ausspruch des ehemaligen Limburger Bischofs Kamphaus!?) Sitz in Jerusalem hätt’?
Und nun begreift man längst, dass man schließlich in Arafat
einen Unbequemen, weil um Frieden Bemühten hatt’?
Nicht, dass etwa Arafat wäre gewesen ein unbeschrieben Blatt!
Nein, doch die neugnostische Fälscherströmung (jesuitischer und anderer Couleurs) nur an noblen Sprengstofflern ihre Freude hat!
Frieden zu propagieren ist für gewisse Persönlichkeiten gefährlich!
Vor allem, wenn sie es - wie Einstein - irgendwann doch meinen ehrlich!
Von Einstein dagegen behält man gern seine ‚Löcher’?
Vergesst nicht die Aprikose, den Pfirsich, Amarettis und die Walnuss (auch ihre Blätter!):
Welche möglicherweise Sie bewahren vor der Entsorgung in Euthanasie-‚Krebsstationen’? und fördern die Gehirnfunktionen, die auch mit http://www.odermenning.de.vu/ vielleicht werden better!
‚Spinale Muskelathrophie Typ I, unheilbar?, geringe Lebenserwartung, nicht therapierbar!
INGOLSTADT, Theresienstr. 23... Thema NR: gg35467127. Illuminaten sind Templer besonderen Eyfers! www.buntnessel.de/templereyfer.jpg (Hier ist das Tatzenkreuz geometrisch fein, nicht wie das von Papst Benedikt am Palmsonntag getragene mit seinen ungeometrischen, massigen Tatzen ... www.paraneua.de/Default.htm - Ähnliche Seiten
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Bioeule und die Rom-EU-Strategeme gegen Serbien in Form einer Zwiebelschalenpolitik ...... zur ethischen und vitalen Fragwürdigkeit von Patientenverfügungen... www.buntnessel.de/index16mae010.htm
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Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden ..... Das hiess für Paraneua-Bioeule paraneuisch, dass sie Sozio-Faschismus mimt? ... www.paraneua2002.de /
Der Rebell gegen Gott opfert Natur und Kultur seinem unüberwindlichen Egoismus. ...... der Altenhilfe“ zur ethischen und vitalen Fragwürdigkeit von Patientenverfügungen..... Diese Suchbegriffe wurden hervorgehoben: paraneua bioeule... www.beepworld.de/members/.../apps/guestbook?userid... - Im Cache
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12. Febr. 2009 ... Ziele, welche sich auf Krieg und Frieden sowie auf alles was dazwischen liegt wie ...Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner....Sie können falsche Zeugenaussagen machen und sogar die Schwächen ihrer....Der international bekannte muslimische Historiker und Philosoph Ibn Khaldun (†1406)... www.raymondibrahim.com/7348/krieg-frieden-und-taeuschung-im-islam
Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen,...Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.... www.deecee.de/funny-stuff/...zitate/beruehmte-zitate.html - Im Cache
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Nach der Ermordung des Gaumata hatte Dareios so nach eigener Aussage....Der Satrap Aryandes führte Herodot zufolge auf eigene Faust Kriegszüge durch und...Fast die gesamte Herrschaft des Dareios hindurch herrschte im Reich Frieden. ....Nicht zuletzt bezeichnet sich der Großkönig als Feind der Lügner und des ... de.wikipedia.org/wiki/Dareios_I. - Im Cache - Ähnliche Seiten
26. Jan. 2010 ...DieWahreReligion.de (DWR) wird somit eine bekannte Vereinigung und beginnt in ...Denn Abou-Nagies Aussagen sind nicht nur inhaltlich oft falsch und zeugen von...er seinerseits Pierre Vogel und EZP attackiert und als Lügner bezeichnet .... RE: Krieg der Islamprediger Du verschaffst uns Einblicke, ... www.rp-online.de/hps/client/.../production_long.hbs?...
Der wesentliche Grund für die negative Bewertung der Wilsonschen Thesen ist...In diesem sah Steiner eine illusionäre Idee, die im Gegensatz zu ihrer vordergründigen Plausibilität eine Epoche des Nationalismus und Rassismus einleiten würde....immer mehr von vielfältigen kulturellen und ethnischen Zugehörigkeiten... de.wikipedia.org/.../Soziale_Dreigliederung - Im Cache - Ähnliche Seiten
Der wesentliche Grund für die negative Bewertung der Wilsonschen Thesen ist...In diesem sah Steiner eine illusionäre Idee, die im Gegensatz zu ihrer vordergründigen Plausibilität eine Epoche des Nationalismus und Rassismus einleiten würde....immer mehr von vielfältigen kulturellen und ethnischen Zugehörigkeiten... wiki.anthroposophie.net/Soziale_Dreigliederung - Im Cache - Ähnliche Seiten
'Die VisionSekem selbst wird als die Frucht einer gelungenen Vermählung zwischen orientalischem und okzidentalem Geistesleben vorgestellt.
Das ist ein Gedanke, dem ich nicht ganz folgen kann;
mir erscheint sie eher wie eine sehr gelungene Assimilierung europäischen in muslimisches Denken, eine Kulturleistung ähnlich der,
mit der die frühen Muslime sich die philosophischen Texte der griechischen Klassiker angeeignet und für ihre eigenes Denken fruchtbar gemacht haben.
Diese VisionSekem ist weniger die Vision von einer Firma als die Vision von Wachstum an sich, nur realisiert am Beispiel von Sekem.'
JAPANS BÖSE ELF? WIRTSCHAFTSKRIEGS-STRATEGEME?! Denn wen der halt Wolf fressen will, sich fressen lassen muss!
Das Schaf, das sich nicht fressen lassen will, erfährt am Bachlauf, dass er trüb,
weshalb der Wolf der Rache sich verschrieb!
Das Schaf, auch wenn's an Trübung ist nicht schuld,
das bringt den Wolf ganz um Geduld!
Gab es 2 Sprengungen? Die erste für das Beben?
Die zweite für politisches Bestreben!
So hat zugunsten 'grüner'? Politik, Strategentum als Machenschaft Japan jetzt im Genick?!
Wer Japan trifft, muss Japan unbedingt nicht meinen?!
Wir sollten positiv für Japans Opfer im Gebet uns schnell vereinen!
Nur-Text-VersionDiese Suchbegriffe sind markiert: christus wesenheit aufstieg gehabt menschheit nur abfall Diese Begriffe erscheinen nur in Links, die auf diese Seite verweisen: dannhätte
Dies ist der Cache von Google von http://www.nhk24.de/. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 4. Mai 2011 06:17:56 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere Informationen
Gefangenschaft der Geistesleere? - Gedanken über die Hintergründe zweier Vermächtnisse ...... Hagen Biesantz und Manfred Schmidt-Brabant gehen beide davon aus, .... In Bildern also, die, anstatt in geistige Realitäten hineinzuführen, ...
www.gz-ubuchleitner.de/Antropo/index.php?... - Im Cache
Die Wahrheit ist gestorben und hat die Freiheit mit ins Grab genommen
Von SaarBreaker am Montag, 29. März 2010, 19:45 Uhr
Von
Der auch von uns sehr geschätzte US-Publizist Paul Craig Roberts zieht eine äußerst bittere Bilanz seiner journalistischen Tätigkeit – wie immer mit scharfem Blick und aber auch voll ungewohnter Resignation.
"In Zeiten allgemeiner Irreführung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt." George Orwell
Es gab einmal eine Zeit, da war die Feder mächtiger als das Schwert. Damals erkannten die Menschen die Wahrheit und schätzten sie als unabhängige Macht und nicht als (manipuliertes) Werkzeug der Regierung, der (herrschenden) Klasse oder Rasse zur Durchsetzung ideologischer, persönlicher oder finanzieller Interessen.
Heute werden die US-Bürger durch Propaganda beherrscht. Sie scheren sich nicht um die Wahrheit, haben kaum Zugang zu ihr und nur begrenzte Fähigkeiten, sie überhaupt zu erkennen.
Die Wahrheit ist nicht mehr gefragt. Sie stört nur. Sie ist tabu. Wer sie trotzdem ausspricht, läuft Gefahr, als "Antiamerikaner", "Antisemit" oder "Verschwörungs-theoretiker" gebrandmarkt zu werden."
Die Wahrheit ist der Regierung und den Interessengruppen, die mit ihren Wahlspenden die Regierenden kontrollieren, nur lästig.
Die Wahrheit ist auch den Staatsanwälten lästig, die nur eine Verurteilung und nicht den Nachweis der Unschuld oder Schuld wollen.
Die Wahrheit ist auch den Ideologen lästig.
Viele, die einmal das Ziel hatten, die Wahrheit herauszufinden, lassen sich heute sehr ordentlich dafür bezahlen, sie zu vertuschen. "Propagandisten des freien Marktes" werden dafür bezahlt, dass sie den US-Bürgern die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland als für sie vorteilhaft darstellen. Hochproduktive, hohen Mehrwert erzeugende US-Jobs werden als schmutzige, veraltete Industriejobs verunglimpft, als Relikte aus längst vergangenen Zeiten, von denen wir uns trennen sollten. An ihre Stelle sei die "New Economy" getreten, eine mythisch verklärte Wirtschaft, die angeblich hochtechnologische "Weiße Kragen-Jobs" geschaffen hat, die es US-Bürgern ermöglichen würden, innovative Aktivitäten im Ausland in Gang zu setzen und zu finanzieren. Alle (arbeitslosen) US-Amerikaner müssten nur ein Studium an einer Spitzenuniversität absolvieren und ein wirtschaftswissen-schaftliches Diplom erwerben, um in die "New Economy" einsteigen und an der Wall Street Millionen Dollars verdienen zu können.
Auch einst anständige Wirtschaftswissenschaftler haben Geld dafür genommen, dass sie den Mythos von der "New Economy" verbreiten halfen.
Aber nicht nur Wirtschaftswissenschaftler haben für schnöden Mammon ihre Seelen verkauft. Kürzlich haben von Pharma-Firmen bezahlte Ärzte in angesehen Fachzeitschriften eilig verfertigte "Studien" veröffentlicht, um dieses oder jenes neu produzierte Medikament dieser Pharma-Firmen anzupreisen.
Der Europarat untersucht gerade die Rolle großer Pharma-Hersteller beim Ausrufen der angeblich drohenden Schweine-Grippe-Pandemie, mit der sie durch den Verkauf von Impfstoffen Milliarden-Gewinne erzielen wollten.
Die Medien haben dem US-Militär auch geholfen, seine jüngste Marjah-Offensive in Afghanistan als großen Erfolg zu verkaufen, indem sie Marjah zu einer unter Taliban-Herrschaft stehenden Stadt mit 80.000 Einwohnern machten. In Wirklichkeit ist Marjah aber überhaupt keine Stadt, sondern nur eine dörfliche Ansammlung von Bauernhöfen.
Und es gibt die skandalöse Vermarktung der Erderwärmung, mit der Klimaforscher den Weltuntergang beschwören, weil sie von der Wall Street und von Konzernen, die aus dem Emissionshandel Profite schlagen wollen, dafür bezahlt werden und Beifall von den Vereinten Nationen erhalten, die mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten Geld aus den reichen in die armen Länder umleiten wollen.
Wo auch immer man hinschaut, wird die Wahrheit dem Geld geopfert.
Wo das Geld zum Aufkaufen der Wahrheit nicht ausreicht, müssen Unwissenheit, Propaganda und das kurze Gedächtnis der Menschen aushelfen.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass nach der Aussage des CIA-Direktors William Colby (über Mordanschläge auf ausländische Politiker), die dieser Mitte der 1970er Jahre vor dem Church Committee (s.
Als Blair dem Geheimdienst-Ausschuss des Repräsentantenhauses mitteilte, dass US-Bürger jetzt nicht mehr festgenommen, angeklagt und wegen eines Kapitalverbrechen verurteilt werden müssen, sondern schon bei dem Verdacht, "eine Bedrohung" zu sein, ermordet werden dürfen, hat niemand ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn gefordert. Es wurde auch keine Untersuchung eingeleitet. Es geschah überhaupt nichts. Es gibt eben kein Church Committee mehr, das Mitte der 1970er Jahre die CIA in große Schwierigkeiten gebracht hat, weil sie Mordanschläge gegen Castro plante. Heute stehen sogar US-Bürger auf der Abschussliste. Mögliche Einwände haben keinerlei Gewicht. Kein Regierungsmitglied muss wegen der Ermordung von US-Bürgern mit irgendwelchen Schwierigkeiten rechnen.
Als Wirtschaftswissenschaftler bin ich immer wieder überrascht, dass andere US-Ökonomen überhaupt nicht wahrgenommen haben, wie die US-Wirtschaft durch die Verlagerung der US-Produktion ins Ausland zerstört worden ist. Die US-Konzerne haben bei ihrer Jagd nach Höchstprofiten – mit möglichst niedrigen Lohnkosten und maximalen "Erfolgsboni" für Manager – die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den amerikanischen Markt nach China, Indien und ins übrige Ausland verlagert. Wenn Wirtschaftswissenschaftler heute immer noch schreiben, die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland gehöre zum Freihandel und bringe nur Vorteile, kann ich dazu nur feststellen, dass es ihnen sowohl an Einsicht als auch an Integrität mangelt.
Sie haben sich ihre Einsichtsfähigkeit und Integrität für Geld abkaufen lassen. Die internationalen oder globalen US-Konzerne belohnen ihre Spitzenmanager mit millionenschweren "Leistungsprämien", wenn sie US-Arbeitsplätze durch Arbeitsplätze im Ausland ersetzen. Während sich Washington (angeblich) Sorgen über die "islamistischen Bedrohung" macht, zerstören die Wall Street, die US-Konzerne und die Verfechter des "freien Marktes" die US-Wirtschaft und die Zukunftschancen vieler Millionen US-Amerikaner.
Die meisten US-Amerikaner sind Wachs in den Händen ihres Polizeistaates.
Sie akzeptieren die Argumentationskette ihrer Regierung, dass sie für ihre Sicherheit die Einschränkung ihrer Bürgerrechte hinnehmen und den Regierenden freie Hand lassen müssen. Erstaunlicherweise glauben die meisten US-Amerikaner, dass Bürgerrechte, die aus dem Habeas Corpus Act (der Vorschrift, dass eine Inhaftierung nur aufgrund einer richterlichen Anordnung erfolgen darf) und einem geordneten Gerichtsverfahren erwachsen, nur "Terroristen" und nicht sie selbst schützen. Viele halten die Verfassung auch für ein vergilbtes altes Dokument, das die Regierung daran hindert, die polizeistaatlichen Maßnahmen zu ergreifen, die angeblich für die Erhaltung der Sicherheit und der Freiheit notwendig sind.
Die meisten US-Amerikaner werden niemals von irgendjemandem etwas anderes zu hören bekommen.
Ich war Mitherausgeber und Kolumnist des WALL STREET JOURNALS. Ich war der erste freie Kolumnist der BUSINESS WEEK und habe 15 Jahre lang Kolumnen für sie verfasst. Ich war ein Jahrzehnt lang Kolumnist des SCRIPPS HOWARD NEWS SERVICE, der 300 Zeitungen belieferte. Ich habe Kolumnen für die WASHINGTON TIMES, für Zeitungen in Frankreich, Italien und für ein Magazin in Deutschland geschrieben. Ich habe für die NEW YORK TIMES gearbeitet und regelmäßig Features für die LOS ANGELES TIMES verfasst. Heute kann ich in US-amerikanischen "Mainstream-Medien" nichts mehr veröffentlichen und werde darin auch nicht nachgedruckt.
Seit sechs Jahren bin ich aus den "Mainstream-Medien" verbannt. Im Januar 2004 druckte die NEW YORK TIMES letztmals eine Kolumne ab, die ich mit dem demokratischen Senator Charles Schumer aus New York gemeinsam verfasst hatte. Wir prangerten die Verlagerung von US-Jobs ins Ausland an. Der von der Redaktionslinie abweichende Artikel hatte eine Konferenz in der Brookings Institution in Washington, D.C. (s.
Jahrelang war ich eine Hauptstütze der WASHINGTON TIMES und habe als ehemaliger Redakteur des WALL STREET JOURNALS und ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister mit meiner wöchentlichen Kolumne zu Wirtschaftsproblemen zur Glaubwürdigkeit dieser Zeitung der Moon-Sekte (s.
Den US-Medien geht es nicht mehr um die Wahrheit. Sie dienen nur noch der Regierung und den Interessengruppen, die hinter der Regierung stehen.
Amerikas Schicksal wurde besiegelt, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung der US-Regierung ihre Verschwörungstheorie zu den Terroranschlägen am 11.9.2001 abkauften. Der offizielle Untersuchungsbericht der US-Regierung zum 11.9. ist durch viele Beweise widerlegt. Und trotzdem ist dieses prägende Ereignis unserer Zeit, mit dem die USA in endlose Angriffskriege verwickelt und in einen Polizeistaat verwandelt wurden, in den Medien zu einem Tabu-Thema geworden, das jeder weiteren Untersuchung entzogen ist. Es ist sinnlos, sich über den Krieg und den Polizeistaat zu beklagen, wenn man (den schändlichen Betrug, der) die Voraussetzung (für beides war,) einfach akzeptiert.
Die Billionen-Dollar-Kriege haben die Finanzierungsprobleme, die durch die hohen US-Defizite bestehen, erst geschaffen und bedrohen die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. Die Kriege und der Druck, den die Haushaltsdefizite auf den Wert des Dollars ausüben, stellen die Sozialversicherung und die Gesundheitsfürsorge zur Disposition. Der ehemaliger Goldman-Sachs-Präsident und jetzige US-Finanzminister Hank Paulson ist dabei, den alten Menschen jeden Schutz zu entziehen. Auch Fed-Chef Bernanke (s.
Die Arbeitslosenquote beträgt nach den Maßstäben von 1980 über 21 Prozent, die Jobs, die Technologie und die Industrie, die eigentlich das Bruttoinlandsprodukt schaffen, wurden nach China und Indien ausgelagert, das meiste (ohnehin geliehene) Geld wird für Washingtons Kriege verschwendet, der Dollar droht unter der Schuldenlast zusammenzubrechen, die Bürgerrechte wurden dem "Krieg gegen den Terror" geopfert – oder kurz gesagt, Freiheit und der Wohlstand des amerikanischen Volkes wurden in den Mülleimer der Geschichte geworfen.
Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne können jetzt ihren Lauf nehmen. Weil die Feder zensiert wird und ihre Macht ausgelöscht wurde, höre ich hiermit auf zu schreiben.
Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister in der ersten Reagan-Regierung. Er war Mitherausgeber des WALL STREET JOURNALS und erhielt zahlreiche akademische Berufungen, u. a. an den William E. Simon-Lehrstuhl am Zentrum für Strategische und Internationale Studien der Georgetown University und als führender Wissenschaftler an die Hoover Institution der Stanford University. Der französische Staatspräsident Francois Mitterrand hat ihn zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
(Wir haben auch den hoffentlich nicht letzten Artikel des renommierten US-Publizisten Paul Craig Roberts komplett übersetzt und mit einigen Ergänzungen und Links in Klammern versehen. Es wäre ein großer Verlust, wenn wir künftig tatsächlich auf die erhellenden Kommentare dieses klarsichtigen Kritikers der fatalen neokonservativen US-Politik verzichten müssten.)
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» Von (1905) am Montag, 29. März 2010, 19:45 Uhr
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Es gibt unter den Menschen viele Arten von Argumenten, rechte und unrechte. Bewundere diese nicht gar zu schnell, verwirf sie aber auch nicht zu schnell. Wenn Unwahrheiten verkündigt werden, höre sie mit Sanftmut und wappne dich mit Geduld.
Von Paracelsus
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‚Am Tage vor der Wiedervereinigung (2006) stürzte Bioeules Computer nachhaltig samt allen über CBO (Schliersee) auf dem Server gelagerten Dateien ab … ...
www.buntnessel.de/erbgeldkatze.htm
‚Am Tage vor der Wiedervereinigung (2006) stürzte Bioeules Computer nachhaltig samt allen über CBO (Schliersee) auf dem Server gelagerten Dateien ab … ...
www.buntnessel.de/gelobtseiwasgehacktwird.htm
Kommen Sie ansonsten ab vom derzeitigen Gesundheitswahn: Auch mit Dreiviertel-Gesundheit fangen Sie im Alltag schon durchaus was an! Gruß Bioeule-Buntnessel... www.buntnessel.de/index16mae010.htm
„… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes. Denn man soll sich nur einmal vorstellen, was heute bedeutet das Hassen des Geistes, und was heute bedeutet Nationalismus! In alten Zeiten hatte der Nationalismus einen Sinn, denn mit dem Blute war verbunden die Geist-Erkenntnis. Wenn heute die Menschen in dem Sinne, wie sie es sind, nationalistisch sind, so ist es völlig sinnlos, denn es hat der Blutzusammenhang keine reelle Bedeutung mehr. Es ist eine bloß phantasierte Bedeutung, dieser Blutzusammenhang, wie er im Nationalismus auftritt. Es ist eine bloße Illusion.
Deshalb haben die Menschen heute, wenn sie solchen Dingen anhängen, kein Recht, irgendwie noch von einem Osterfeste zu sprechen. Das Sprechen vom Osterfeste ist eine Unwahrheit, und die Wahrheit muß gerade darin bestehen, dass der Engel wiederum sagen kann, oder dass der Engel sagen kann jetzt erst: Der, den ihr suchet, der ist hie. – Aber der wird sicher nur mit etwas einverstanden sein,, was für alle Menschen gilt. Es ist heute so, wie es bei den Römern war, die am aller intolerantesten gegen die Christen waren. Denn, was taten den alle anderen, außer den Christen? Alle anderen außer dden Christen verehrten den Kaiser von Rom noch mit den Lippen als einen Gott, opferten auch dem Kaiser von Rom. Die Christen konnten das nicht. Die Christen konnten als ihren einzigen König nur den allermenschlichsten Christus Jesus anerkennen.
Hier liegt einer der Punkte, die linienhafte Fortsetzung in die Gegenwart herein bekommen haben. Hier liegt der Punkt. …
…
Sehen Sie, da kommen wir auf den Punkt, wo Unwahrheit tief in den Seelen der Menschen wuchert. Und diese Unwahrheit formt die anderen Steine des Nationalismus, des falschen Sozialismus zu einem Stein, der auf das Grab gewälzt wird, und mit dem zugedeckt wird, dieses Grab. Es wird zugedeckt bleiben, bis die Menschen in der Wahrheit zum Geist-Erkennen zum Erfassen des allermenschlichsten Christentums wieder kommen. Vorher gibt es kein Osterfest. Vorher gibt es keine Möglichkeit, dass im Ernste ersetzt werde die schwarze Trauerfarbe durch die rote Osterfarbe; denn vorher ist dieser Ersatz eine menschliche Lüge. Es muß nach dem Geiste gestrebt werden. Das allein kann noch Sinn geben dem heutigen Existieren als Mensch.
Gerade wer den Gang der Entwickelung der Menschheit in unsere Zeit herein versteht, der muß das Wort für die heutige Zeit inder richtigen Weise prägen: Nein, dasjenige, was angestrebt werden muß, damit wieder zu einer Hoffnung für die Zukunft gekommen werden kann, das darf auch nicht von dieser Welt sein. Aber es spricht allerdings sehr gegen die menschliche Bequemlichkeit! Es ist schon bequemer, sich die alten Gewohnheiten als Ideale zu zimmern und sich dann innere seelische Wollust zu bereiten dadurch, dass man sich diese alten Ideale als Ideale zimmert. Es ist schon bequemer, dies, als sich zu sagen: es muß hingeschaut werden auf die große Verantwortlichkeit gegenüber der Menschenzukunft, der man allein gerecht werden kann dadurch, dass man das Streben nach dem geistigen Erkennen in die menschlichen Erkenntnisse aufnimmt.
So wird aus dem, was in der heutigen Zeit der Mensch erkennen sollte, das Osterfest bleiben müssen ein Fest der Mahnung statt eines Festes der Freude. Und eigentlich müssen diejenigen, die es ernst und ehrlich meinen mit der Menschheit, heute die Osterworte nicht sagen: Der Christus ist erstanden -, sondern sie müssten sagen: Der Christus soll und muß erstehen.“
Dr. Rudolf Steiner, Zweiter Vortrag, Dornach, Karsamstag, 3. April 1920, enthalten in „Ostern, das Fest der Mahnung, ISBN 3-7274-5097-5, S. 34 – 36
Abgeschrieben von Paraneua-Bioeule, Palmsonntag 2005
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www.paraneua.de/miteinander.htm
NEWS: www.paraneua.de/newstoday.htm
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www.buntnessel.de/nein.htmLeider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-Münchenwww.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern! Leider sind die neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann nicht darauf eingegangen!
www.buntnessel.de/shockfreshwave.de.ms
‚Shockfreshwave’ als Link gestört? Computer total zerhackt? Acronis-‚TrueImage’ in den Funktionen gestört?
Schon lange weiß ich, dass mein Computer nicht nur mir gehört?!
Dies ist die aktuelle Missbrauchspolitik, die hat die Opponenten schräg im Blick!
Den ‚Jesuiten’ macht der ‚Missbrauch’ wenig aus!
Im Gegenteil, zur Demontage aller Moral da setzen sie grad noch eins drauf?!
Schon längst der sichtbare Tempel ist ja der Mensch mit seinen Sinnfragen,
die den Strategen funktioneller Ziele für den pflegefreundlichen unkomplizierten ‚Omega’-Golem wenig behagen?
Und die Palmsonntagsmesse 2010 in Rom?
Dem himmlischen ‚Zion’ mit der erzwungenen? päpstlichen Aussage von der ‚geistigen Heimat des irdischen Zions Jerusalems auch aller Muslimen’ spricht sie Hohn!
Nie wird ein irdisches Zion irgend Jemands geistige Heimat sein!
Der ständig neu aufgewiegelte Balfourismus spielt hier herein!
Dies ist die offene, gepflegte Wunde!
Sie gibt von der gepflegten Kriegs-Mentalität Kunde!
Denn mit Frieden macht man kein Geschäft!
Dies gilt für das gelebte Christentum erst recht!
Sie und ich wissen wie Ennemoser (‚Horoskop der Geschichte’: Hat wenig mit Astrologie, sondern mit dem ‚Stundenglas’ zu tun!):
Die uns aufsuggerierte, interkulturelle Religions-Vermischung ist des Christentums Hohn! (Bahaiismus?)
Wir werden für eine unsichtbare Kirche Christi uns die Geisttaufe geben!
So werden wir Ostern zunächst als Fest der Mahnung erleben!
Dann gehen wir paulinisch unserem Pfingsten entgegen:
‚Ex Deonascimur, in Christomorimur, per Spiritum Sanctum reviviscimus’!
’… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes…’www.buntnessel.de/chamaeleon.htm
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinanderbleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
GrußParaneua-Bioeule-Kampfhund-OdermenningOdermenning-Tinktur (selbstgemacht) in Ihrem Getränk, wenige Tropfen oder ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren, aber nicht übertreiben, sonst könnte Ihre Haut zu sehr gegerbt werden und verhornen und am Ende würde noch eine Galapagos-Echse aus Ihnen!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gut aber, dass wir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinanderbleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
Gruß Paraneua-Bioeule-Kampfhund-Odermenning!
Ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gutaber, dasswir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Gebt gewollten Radikalisierungen keine Chance!
Denn genau das möchte die diabolische"Wellen"-Politik!
Ein wolfsînesündeflôch,
in ein klôster er sich zôch,
er woldegeistlîchen leben. dôhiez man in der schâfe pflegen: sît wart er unstaete. dô beiz er schâfundeswîn:
er jach, dazez des pfaffen rüde taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen Sünden
und zog sich in ein Kloster zurück,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe hüten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Gruß Paraneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik? Sapereaude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom!
1279)
Wolfs-Test!
Nachricht:
[Der Wolf im Kloster]
Ein wolfs�nes�ndefl�ch,
in ein kl�ster er sich z�ch,
er woldegeistl�chen leben.
d�hiez man in der sch�fe pflegen: s�t wart er unstaete.
d� beiz er sch�fundesw�n:
er jach, dazez des pfaffenr�de taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen S�nden
und zog sich in ein Kloster zur�ck,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe h�ten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Der Herger (um 1170)
GrußParaneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik? Sapereaude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom! http://www.shockfreshwave.de.ms/
BUNTNESSEL – BIOEULE!Unfreiwillig politisch gewordene Kräuter! (Auch zur Senkung der Gesundheitskosten?) Aktuellste Gesundheitspolitik!www.buntnessel.de/default.htm
Achtung! Weinraute Antidot! Brennesse,antimykotisch gegen CandidaAlbicans etc.
Beide ‚antikrebs’?! Dann aber los und Tinktur herstellen aus Kornschnaps oder Wein, etc. und in Tropffläschchen?!
Odermenningtinktur bei Herzinfarkt?Auch in den Puls reiben, so können Sie zur Not individuell ‚Intensivmedizin’ (‚Pulsmedizin’) ohne ‚Intensivstation’ betreiben! Achtung! Weinraute und Eichenrinde (auch selbstbereitete Tinktur aus Tropffläschchen in Ihrem Getränk!) Antidot gegen Giftwirkungen!.
Diese Begriffe erscheinen nur in Links, die auf diese Seite verweisen: rauchen schwächt potenz bei türkischen zigarettenbeginnt's... www.paraneua.de/weltkaufhaus.htm - Im Cache
www.buntnessel.de/nein.htmLeider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-Münchenwww.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern, was leider von den neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann verweigert wurde!
Da die Jesuiten gern von Christus (stattdessen Marien- und neuanthroposophisch-jesuitisch-durchsetzter Sophia-Kult) und notwendiger ‚Metanoia’ ablenken?!
www.buntnessel.de/elternhaus.htmMünchen-Forstenried, Karl-Valentin-Str. 25Leider von den neuen Besitzern wenig rücksichtsvoll und sensibel renoviert! (Aber da gibt’s ja noch einen gewissen Vertrag, der als Verkaufsbedingung unterschrieben wurde!)
Oder würde uns Eduard Windthorst für die aktuelle Situation etwas ganz anderes sagen?
Ich denke an meine Limburger Bioladen-Zeitenund einen gewissen Jung-Schönmänner-Verein:
Diese jungen Männer kamen in meinen Laden herein!
Und sie spotteten über das Angebot an Büchern in Esoterik?!
Als Bioeule hoffe ich jedoch, bis ins Alter die Ohren zu spitzen und zu bleiben gelehrig!
Die Jungmänner hatten meine vollste Antipathie!
Und ich dachte an ein schmales Bändchen über Psychatrie:
An einen gewissen Herrn Giehse, der in den 60er Jahren war fleißig auf gewissem Gebiete – aber wie!
Bevor er auf mysteriöse Weise in Südfrankreich verstarb:
Litt er an einem Fruste gar arg!
‚Wenn sich Esoterik und Sittenverständnis ändert bis zur Stund:
Da wuchert Okkult-Politik mit ihrem Pfund!’?
Er sah sich wahrscheinlich erst später als Opfer der Missbrauchs-Politik!
Wo Menschen für gewisse Zwecke verbraten werden, wo man sie auf ihren Ehrgeiz und ihre Eitelkeit
bauend, entschieden in ihren Neigungen und Himmeln wird erden!
Esoterische Inflation und Missbrauchsstrategien aller Wahrscheinlichkeit aus der selben Quelle kommen!
Von dort, wo schwarze Päpste und ‚gelehrige’? Schüler der Gregoriana wohnen?!
Und im übrigen – der neu aktualisierte Balfourismus halt:
Er erwischt die Weltpolitik kalt!
Es steht noch aus nicht nur von Israel (nach dem Muster der Balfour-Akte?!) ein ‚römisches’ Konkordat?
Womit man den lang erwünschten (schon für das Jahr 2000 erhofft?, vgl. einen Ausspruch des ehemaligen Limburger Bischofs Kamphaus!?) Sitz in Jerusalem hätt’?
Und nun begreift man längst, dass man schließlich in Arafat
einen Unbequemen, weil um Frieden Bemühten hatt’?
Nicht, dass etwa Arafat wäre gewesen ein unbeschrieben Blatt!
Nein, doch die neugnostische Fälscherströmung (jesuitischer und anderer Couleurs) nur an noblen Sprengstofflern ihre Freude hat!
Frieden zu propagieren ist für gewisse Persönlichkeiten gefährlich!
Vor allem, wenn sie es - wie Einstein - irgendwann doch meinen ehrlich!
Von Einstein dagegen behält man gern seine ‚Löcher’?
Vergesst nicht die Aprikose, den Pfirsich, Amarettis und die Walnuss (auch ihre Blätter!):
Welche möglicherweise Sie bewahren vor der Entsorgung in Euthanasie-‚Krebsstationen’? und fördern die Gehirnfunktionen, die auch mit http://www.odermenning.de.vu/vielleicht werden better!
‚Spinale Muskelathrophie Typ I, unheilbar?, geringe Lebenserwartung, nicht therapierbar!
INGOLSTADT, Theresienstr. 23... Thema NR: gg35467127. Illuminaten sind Templer besonderen Eyfers! www.buntnessel.de/templereyfer.jpg(Hier ist das Tatzenkreuz geometrisch fein, nicht wie das von Papst Benedikt am Palmsonntag getragene mit seinen ungeometrischen, massigen Tatzen ... www.paraneua.de/Default.htm- Ähnliche Seiten
Die Areopagiten arbeiteten zwar mit vielem Eyfer an dem Hauptplan des Ordens, ...... dass sich Tempelritter und Klerici mit ihren Ordensbeforderungen und ... Der Nähme dieses besonderen Zweigs der Massonerie war Illuminaten Freymaurer. ... in einem kleinen Rückgebäude des Hauses No, 23 in der Theresienstrasse, ... www.archive.org/stream/geschichtedesil00engegoog/geschichtedesil00engegoog_djvu.txt - 977k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Meiner lieben Mutter, die am 23. Januar 2006 in Miesbach verstarb ..... INGOLSTADT, Theresienstr. 23...Illuminaten sind Templer besonderen Eyfers! ... www.bioeule2002.de/indexueber.htm- Ähnliche Seiten
Bioeule und die Rom-EU-Strategemegegen Serbien in Form einer Zwiebelschalenpolitik ...... zur ethischen und vitalen Fragwürdigkeit von Patientenverfügungen... www.buntnessel.de/index16mae010.htm
Bioeule hat sich gerüstet gegen ‚Medien'-Schweine-Neue-Grippe! ...... und damit vieles der erbärmlichen Diskussion um die Patientenverfügung überflüssig, ... www.paraneua.de/ - Ähnlich
Das hiess für Paraneua-Bioeuleparaneuisch, dass sie Sozio-Faschismus mimt? .... den man wie die Eichenrinde gegen einschleichendes Doping und ‚Bedrogung' ... www.bioeule.de /
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Mit Walnussblättern im Jahr des Walnussbaums gegen Tumore. angehen! (‚Apotheke Gottes' www.bioeule.de/apothekegottes.htm. Heute habe ich mit einer tapferen ... www.bioeule2002.de/index23jan09.htm
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Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden ..... Das hiess für Paraneua-Bioeuleparaneuisch, dass sie Sozio-Faschismus mimt? ... www.paraneua2002.de /
Der Rebell gegen Gott opfert Natur und Kultur seinem unüberwindlichen Egoismus. ...... der Altenhilfe“ zur ethischen und vitalen Fragwürdigkeit von Patientenverfügungen..... Diese Suchbegriffe wurden hervorgehoben: paraneuabioeule... www.beepworld.de/members/.../apps/guestbook?userid... - Im Cache